43- Erster Kuss

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So meine happy Leser ich habe mich entschieden das Buch mit 50 Kapiteln abzuschließen und dann noch einen zweiten Teil zu machen.
Denn das Leben als Eltern kann doch auch cool sein oder?😉
Ich verrate nur eins: Sie sind keine Gewöhnlichen Eltern und auch keine die eine Gang führen...
Der zweite Teil wird aber noch lange lange dauern...

Grace Pov.
Krankenschwestern heut zu Tage sind wirklich nicht zu toppen.
Fertig geduscht sitze ich nun mit einem Handtuch in der Badewanne.
Nur zur Info das Wasser ist noch drin und das Handtuch nass, ich bin nackt.
Das bedeutet das das Handtuch auch nass ist.
Das einzige was ihnen einfällt ist Daniel zu holen damit er mich aus der Badewanne trägt, weil sie keine Muskeln haben.

Ich spitze die Ohren und höre Daniels Stimme, sofort geht mein Puls hoch.
>Ich brauche Hilfe, also Grace braucht Hilfe, im Bad.< sagt Maghan.
>Im Bad? Eh ich glaube ni-<
>Danke für deine Hilfe! Hier lang!< höre ich Lilly sagen.

Die Tür geht langsam auf und Daniel kommt rein seine Augen hält er sich zu. >Du kannst deine Augen öffnen sie nicht nackt.< sagt Lilly grinsend.
Daniel nimmt die Hände von den Augen, die sich geschockt weiten.
>Naja nur unter dem Handtuch< kichert sie dann und Valeria schlägt mit ihr ein.

>Wir gehen dann mal in das Zimmer, hier zieh sie einfach an und bring sie dann ins Zimmer ja? Danke< sagt Lilly schnell und die drei Damen gehen.
Mit offenem Mund schaue ich den drei hinterher und gucke Daniel mit klipfendem Herzen an.
Ein räuspern von ihm bringt mich in die Realität zurück.
>Dann wollen wir mal. Eh kannst du rauskommen?< fragt er und kratzt sich am Nacken.
>Ich kann mich nicht bewegen ich bin eine leblose Puppe.< sage ich ein wenig genervt.
>Also muss ich jetzt, eh ich muss...< druckst er rum.
Er legt jeden Tag in der Schule 3 Mädchen flach un ziert sich mich hoch zuheben!?

>Schein so.< erwidere ich monoton.
Jetzt mal ehrlich so schlimm bin ich nicht! Der übertreibt doch!
Seine Hände tauchen ins Wasser und richten das Handtuch so das es beim heben nicht so leicht von meinen Brüsten rutscht. Er zwingt sich ja fast schon nicht drauf zu starren.

Er presst die Lippen zusammen und schaut dann hoch in mein Gesicht.
Drei Zentimeter trennen unsere Gesichter. Fast wie automatisch fliegt mein Blick zu seinen Lippen.
Instinktiv weiß ich das er mir auch auf die Lippen starrt.
Langsam kommen wir uns näher, als ich seine weichen Lippen auf meinen spüre ziehe ich ihn mehr zu mir.
Auch der Kuss wird fordernder.

Es fühlt sich so an als würden alle meine Narben aufreißen. Mein Herz pocht so stark das ich Angst habe mir den gesamten Brustkorb breche.
Als ich das Gefühl habe zu ersticken löse ich mich schwer atmend von ihm. Als wir wieder normal atmen unterdrückt Daniel ein grinsen.
Aber mur geht es nicht anders.

>Möchtest du mich jetzt ins Zimmer bringen, sonst fragen sie sich ob ich dich nicht doch ermordet habe...< sage ich leise.
>Wir haben nur leider ein großes Problem...< sagt Daniel und zeigt auf seine Hose, die plötzlich enger geworden ist.
Um nicht zu lachen beiße ich mir auf die Lippe. >Nein nein nein, DU hast ein KLEINES Problem<

Complicated loveTempat cerita menjadi hidup. Temukan sekarang