The lonely Daddy02~Hiccstrid

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POV Hicks
Am nächsten Morgen, traf ich mich nach dem Mittag mit meinen Freunden. Ich nahm Aina mit, da wir uns im Park treffen. Sie schlief in ihrem Wagen. Ich setzte mich auf eine Bank, schaukelte etwas mit fem Wagen und wartete. Nach einer Weile kamen sie auch schon. Meine Freund Elsa, Anna, Jack, Merida, Punzie und Heidrun. ,,Na du. Wie wars?",fragte Haidrun gleich und setzte sich neben mich. ,,Es war schön." ,, Wow, du erzählst daran als wäre ich jetzt wirklich dabei gewesen",sagte Merida sarkastisch. ,,Hahahahah sehr lustig. Es war schön, okay. Ich hab mich gut mit Astrid verstanden." ,,Willst du sie Mal wieder treffen?",fing Jack auch an mich auszufragen. ,,Ja, wir haben uns schon unsere Nummern ausgetauscht." ,,Ich hab nicht gelogen als ich dir sagte das sie hübsch ist." ,,Da hast du wirklich nicht gelogen. Wir haben uns wirklich sehr gut verstanden. Die scheint auch Aina zu mögen." ,,Du hast von Aina beim Date geredet?" ,,Ja hab ich. Da ich immer noch finde das der Tag unangebracht war. Es war Ainas Geburtstag, immer noch." Es nervte mich langsam. ,,Nach und? Am Abend hat sie doch geschlafen", meinte Anna.  ,,Und außerdem haben doch deine Eltern auf sie aufgepasst", sagte Punzie um mich wieder etwas zu berühigen. ,,Ist schon gut." Da vibrierte mein Handy. Ich nahm seine raus und sah wer mir geschrieben hatte. ,,Und wer ist es?", Würde ich schon von Jack gefragt. ,, Astrid, sie fragte ob ich gerade Zeit hätte." ,,Und was schreibst du zurück?" Ich fing an ihr zurück zuschreiben und ingnorierte die Frage. Ich schickte es ab. ,,Was hat du ihr geschrieben?", Würde ich gleich wieder von Heidrun gefragt. ,,Dass ich Zeit hätte, aber im Park bin mit Aina." ,,Und? Kommt sie?" Ich schaute wieder auf mein Handy. Gerade bekam ich ihre Antwort. ,Ich würde gern zu euch kommen.' ich musste lächeln. ,,Sie kommt?" Ich nickte, ohne so richtig auf die Frage zu hören. ,,Oh dann lassen wir dich jetzt Mal alleine." Alle gingen, bis auf Jack. ,,Ist noch irgendwas, Kumpel?" ,, Nö, ich will mir nur meine eigene Meinung von dieser Astrid bilde."  Er wuschelte mir durchs Haar. ,,Du bist doof, Jack." ,,Kann schon sein. Aber ich will halt nur das Beste für euch." Er lächelte mich an. ,,Ist klar",sagte ich dazu nur sakastisch. Ich schaute mich etwas um und sah dann auch Astrid. Ich winkte zu ihr und sie kam dann auch her. ,,Hallo." Ich stand auf und umarmte sie kurz. ,,Oh ähnliches Astrid, Jack. Jack Astrid. Er ist mein Kumpel." ,,Freud mich." Er stand auf und hielt Astrid seine Hand hin. ,,Auch. Aber ich dachte...",,Schon gut ich werde jetzt auch verschwinden. Aber ich sag eins"Ich unterbrach Jack. ,,Geh jetzt, bitte." ,,Na gut. Wir sehen uns später." Er verschwand jetzt, zum Glück.  ,,Nett. Ist er immer so?" ,Du meinst nervig? Dann ja." Wir machten etwas. ,,Nein das meinte ich nicht." ,,Schon gut." Wir setzten uns. Sie sah zu wagen und schaute rein. ,,Das ist also deine Tochter?",fragte sie. ,,Ja Aina." ,,Gehst du um diese Zeit immer mit ihr spazieren?" ,, Eigentlich schon. Immer im Haus hocken ist nicht so schön. Außerdem kann ich da immer Mal meine Freunde treffen oder dich." ,,Wirklich jetzt?" Ich nickte. ,,Darf ich sie Mal halten?" ,,Nein, sie sollte lieber schlafen. Sonst schläft sie heute Abend wieder zeitig ein und wacht morgen sehr früh wieder auf." ,,Oh wirklich. Nach dann, das will ich dir nicht antun." ,,Ach ist nicht immer so schlimm, vorallem wenn ich mein Wecker nicht gehört habe." Sie fing an zu lachen. Ich grinste nur. ,,Im ernst?" Sie hörte auf zu lachen. Ich nickte. ,,Aber es hat auch seine Vorteile." ,,Gehen wir ne Runde?" ,,Gerne." Wir standen auf. Ich schob den Wagen und wir ging einpaar runden im Park umher. Ich unterhielt mich die ganze Zeit über mit Astrid. ,, Daddy", hörte ich eine verschlafene stimme.Astrud und ich bleiben stehen. Ich schaue mir zu Aina. ,,Hey meine Süße." Ich nahm sie aus ihrem Wagen raus. ,,Bist du schon ausgeschlafen?" Sie nickte. ,,Wer ist das, Daddy?" Aina zeigte auf Astrid. ,,Das ist ähm....." ,,Ich bin nur eine Freundin von deinem Daddy", rettete mich Astrid zum Glück. ,,Ich sollte jetzt lieber gehen. Wir sehen uns Astrid." Ich ging mit Aina im Arm und denn Wagen vor mir. Zuhause angekommen ließ ich Aina runter. Sie ging auch gleich in ihr spielzimmer. Ich ging ins Wohnzimmer auf die Couch. Ich holte mein Handy raus und schrieb Astrid: Es tut mir leid Astrid. Nur ich möchte nicht das Aina davon weiß. Sie weiß ja noch nicht Mal von ihrer richtigen Mutter.
Sie schrieb mir auch gleich zurück: Schon gut. Ich kann dich verstehen. Aber ich hoffe, dass das uns dennoch nicht im Weg stehen. Ich mag dich, wirklich sehr. ;)<3
Ich schrieb ihr auch gleich:  Wird es uns bestimmt nicht.
A: gut. Ich will dich nämlich nicht mehr verlieren
H: Ich dich auch nicht mehr. Ich mag dich auch sehr ^-^
Ich hörte auf mit ihr zu schreiben, da Aina mit einem Buch zu mir kommt. ,,Liest du mir was vor?" Ich lächelte sie an und nickte. Ich hab sie zu mir hoch auf die Couch, nahm ihr das Buch ab und las ihr vor. Dummer weißer bekam Aina so mein Handy und spielte drauf Rum. Als ich zu Ende las, bemerkte ich das erst. Aina hatte Astrid angerufen. ,,Hicks was sollte das sein?" Ich nahm mein Handy an mich und ging in ein anderes Zimmer. ,,Hicks wieso hast du mich angerufen und nur eine Geschichte gelesen?" ,,Sorry, Aina hatte wohl mein Handy und dich angerufen, als ich ihr eine Geschichte vorgelesen habe. Sorry." ,,Schon gut. Es war lustig." Sie fing an zu lachen. Durch ihr lachen würde ich angesteckt und lachte mit. Da klopfte es und Aina kam rein. ,,Daddy was ist so lustig?" Ich kniete mich zu ihr runter. ,,Aina ist gerade rein gekommen",sagte ich zu Astrid. ,,Komm ruhig her." Sie kam zu mir und umarmte mich. ,,Hättest du vorne mein Handy genommen?" Sie nickte schüchtern.  ,,Schon gut kleine." ,,Mit wem telefonierst du?" ,,Nur mit Astrid, geh und Spiel lieber, okay. Ich mach dir dann auch dein lieblings essen." ,,Yay", schrie Aina und rannte weg. ,,Ist das eine Einladung zum Essen?", hörte ich aus mein Handy. ,,Oh ähm eigentlich nicht." ,,Schon gut." ,,Hicks bist du da?", Rief jemand vom Flur. ,,Ich muss auf hören." ,,Warte, Hicks. Wer war das?" ,,Bestimmt nur meine Schwester. Ich muss jetzt. Tschau." Ich legte auf und ging raus. Im Flur stand meine Schwester. ,,Hey Anne." ,,Sorry ich konnte nicht eher kommen." Sie zog ihre Jacke und Schuhe aus. ,,Wo ist den Aina?" ,,Sie spielt wahrscheinlich im spielzimmer." ,,Alles gut bei dir?" Sie schaute mich an. ,,Klar." Sie umarmte mich. ,,Jack hat mir von deinem Date erzählte." Sie löste sich wieder. ,,Oh echt?" ,,Ist schon gut. Aber jetzt geh ich zu Aina." Und Anne ging richtung spielzimmer. Ich schaute auf die Uhr. ,,Tante Anne!", Hörte ich aus dem spielzimmer. Ich ging schonmal in die Küche und ging an zu kochen. Mitten drin kam Anne mit Aina. ,,So Hicks. Wann darf ich sie kennen lernen?" ,,Du willst mich doch auch nur ärgern wie Jack." ,,Nein, aber ich will sehen das die keine, du weißt schon ist." ,,Klar." ,,Lad sie doch zum Essen jetzt ein. Bitte." Meine Schwester machte ihren Hunde Blick. ,,Anne bitte. Lass das." Sie hörte nicht auf. Bis ich nachgab: ,,Nagut. Aber hör damit auf." Sie nickte. ,,So und wir zwei gehen jetzt HttyD gucken." Anne und Aina gingen wieder. Ich holte mein Handy raus und fragte sie ob sie zum Essen kommen mag.
A: Wieso aufeinmal der Stimmungs Wechsel?
H:meine Schwester. Also würdest du kommen?
A:Klar. Bin auf dem weg <3
Ich kochte weiter. Als ich fertig war und das essen gerade auf dem Tisch stellte, klingelte es auch schon.
,,Anne, Aina essen ist fertig.",rief ich zu ihnen. ,,Sind schon auf dem weg!" ,,Nein, er will jetzt abhauen", hörte ich meine Tochter. Ich ging zur Tür. Ich öffnete diese. ,,Hey", begrüßte mich Astrid wieder. Wir umarmten uns. ,, Schön das du hier bist." Ich löste mich von ihr. ,,Nach komm. Essen ist schon fertig." ,,Hab ich gehört." Sie lächelte mich an als sie ihre Schuhe und Jacke auszog. Danach gingen wir ins Esszimmer. Anne und Aina saßen schon da. Anne schaute sich, als Astrid und ich im Zimmer waren, genau an. Ich bemerkte weiß Astrid sich unwohl dabei füllte. ,,Anne, du bist echt unmöglich." Sie hörte auf. ,,Ach wer hatte sich bis jetzt nur du weißt schon was ausgesucht? Ich geb dir die Antwort du nicht ich!" Ich schaute sie finster an. Wenn blicke töten können. ,,Naja egal. Astrid, meine Schwester Anne. Anne Astrid." ,,Freud mich", sagte Astrid. ,,Ich mich auch." Wir setzten uns. ,,So wie wars gestern bei euch eigentlich?",fing Anne an zu fragen. ,,Anne, bitte. Oder soll ich auch anfangen?" ,,W-was nein. Und wenn du das mit ihm meinst. JUST Friends." ,,Gut dann sind wir uns einig. Aina hast du Tante Anne schön dein Geschenke von gestern gezeigt?" Aina schüttelte ihren Kopf. ,,Dann schlage ich vor , dass du das nach dem Essen machst." ,,Ja!" Von da an aß Aina so schnell sie konnte. Als sie fertig war zog sie bei Anne am Ärmel. ,,Wie lange bleibst du eigentlich diesmal?",fragte ich meine Schwester. ,,Weiß nicht." ,,Bist du nun fertig?" Anne verdrehte ihre Augen, aber stand auf und ging mit Aina. ,,So und was machen wir zwei jetzt?", fragte Astrid. ,,Wie wäre es mit einem Film?" ,,Klar, welcher?" ,,Wie wäre es mit Cinderella?" Sie lächelte und nickte. Wir gingen ins Wohnzimmer, setzten uns auf die Couch und ich machte denn Film an. Astrid lehnte sich an mich ran. ,,Oh komm wir gehen wieder." ,,Nein, jetzt kommt Dragons!" Ich drehte mich um. ,,Was Dragons Kimmy jetzt? Nach komm her kleine. Dann müssen wir halt auf Pause machen." Aina kam zu mir gerannt. Ich machte den Film auf Pause und schalt auf TV um. Und auf TOGGO fing gerade Dragons an. Aina setzte sich zwischen mich und Astrid. Anne kam auch und setzte sich neben mich. ,,Ich-" ,,passt Dragons kommt", sagte Aina nur. Also müssten wir jetzt eine halbe Stunde leise sein. Als es endlich zuende war, brachte ich Aina ins Bett. ,,Gute Nacht Süße." Ich hab ihr einen Kuss und verschwand dann. Ich ging wieder zu Anne und Astrid. Sie lachte gerade. ,,Was gibt es denn zu lachen?" ,,Nur über dich, Bruder Herz", lachte Anne. Und ich konnte mir schon denken, dass sie so viel wie möglich über mich erzählt hat. Ich setzte mich wieder zwischen den zwein. Astrid kam zu mir und umarmte mich. ,,Ist schon gut, Hicks. Ich will dich gar nicht mehr verlassen." Sie küsste mich auf Wange. Ich schaute zu Anne. ,,Was hast du gesagt?" ,,Nur das mit dieser Schlampe." ,,Du bist so scheiße, Anne." ,,Ach ist sie gar nicht.ich wünschte ich hätte so eine Schwester oder Bruder der sich so um mich sorgt." Ich drehte mich wieder zu Astrid. Da berührten unser Lippen sich. ,,Ich geh dann Mal ins Gästezimmer." Anne ging. Und ab da an gingen Astrid und ich erst Recht an rumzuknutschen. Sie setzte sich auf meinem Schoss und ich ging(trug Astrid) in mein Schlafzimmer. Ich legte sie sie hin. ,,Oh Hicks", Stöhnte Astrid leicht. Ich löste mich von ihr. ,,Schon fertig?",fragte sie mich, ,,wir haben doch erst angefangen." Sie küsste mich wieder. Aber auch diesmal löste ich mich von ihr. Ließ mich aber neben ihr nieder. ,,Was ist los? Du bist nicht so einer?" ,,Nein, bin ich nicht. Deswegen will ich Aina nix sagen. Ich will wenschon was festes." Sie stieg über mich und meinte. ,,Das konnte ich mir denken, als du von deiner Tochter sprachst." Sie lächelte mich an. ,,Tut mir leid." ,,Muss es dir nicht." Sie ging runter von mir, setzte sich neben mich. ,,Ich hab auch die Nase voll von one night stands. Auch wenn man sagt, dass man die Zeit im Leben ausnutzen soll und sich nicht binden soll." ,,Ja. Und wenn man da ausversehen eine geschwängert hat alle gleich: Abtreibung." Ich kam wieder hoch. ,,Darf ich dich was fragen?" ,,Klar, darfst du." ,,Hättest du nach dem, ich nenn es jetzt Mal Unfall wieder Sex?" Ich schüttelte meinen Kopf. ,,Nein, aber das war mir egal. Weißt du was für ein schönes Erlebnis es ist seine eigene Tochter im Arm zuhalten, sich um sie kümmern. Auch wenn man dadurch kaum schlafen kann." ,,Nein kenn ich nicht. Aber ich möchte es gerne." Sie drehte ihren Kopf zu mir und ich meinen zu ihr. Wir lächelten uns an. ,,Das hab ich noch niemanden erzählte, aber ich kann mir keine Welt mehr ohne Aina vorstellen." ,,Versteh ich. Sie ist aber auch niedlich. Und vorallem-" ,,sie sieht aus wie ich." Sie nickte. ,,Ja und hat auch relativ gleiche Interessen. Astrid, ich will nur das Beste für sie erstmal." ,,Das mit uns geht dir zu schnell?" ,,Schon etwas." ,,Aber du weißt schon, dass ich liebend gern bei deiner Seite sein will und niemehr verlassen." ,,Ach ja? Das haben viele gesagt und sind dann abgehauen in der Nacht." ,,Will ich gar nicht. Ich will bei dir bleiben und Aina. Ich würde mich um sie kümmern wie meine eigene Tochter. Bitte lass uns weiter machen." Ich nickte und sagte: ,,aber du meinst jetzt nicht 'das' weiter machen, sondern." ,,Unsere Beziehung. Sex ist überflüssig, wenn du mich fragst." Wir lachten wieder. ,,Naja ich will jetzt schlafen." Ich stand auf und zog mich bis auf meine Boxershorts aus. ,,Dir macht es doch nix aus oder?" ,,So lange ich eins deiner T-Shirts bekomme." Sie lächelte mich an. Ich ging zu meinem Schrank und zog mein lieblings Shirt raus und gab es ihr. Kurzerhand zog sie sich auch gleich aus und das Shirt an. Wir legten uns in Bett. Sie kuschelte sich an mich ran. ,,Ich liebe es zu kuscheln." ,,Das TU ich auch", Antwortete ich. Und so schliefen wir ein.

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2315 Wörter, ich hoffe die haben euch gefallen. Da sich jemand einen weiteren Teil hiervon gewünscht hat, hab ich es auch gern geschrieben.
Last doch gern ein Stern und Komi da würde mich darüber sehr freuen. ;)
LG Hiccanne <3

One-Shot GemanNơi câu chuyện tồn tại. Hãy khám phá bây giờ