-Kapitel 10-

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  "Wir sehen uns dann morgen" sagt er und gibt mir noch ein leichten Kuss auf die Stirn bevor er durch die Haustür verschwand.  

*Ring*

*Ring*

Mein Wecker weckte mich am frühen morgen den ich am liebsten direkt gegen die wand geworfen.

Ich konnte die ganze Nacht nicht schlafen da ich immer an den Kuss zurück denken musste und er danach verschwunden war.

Sich jetzt aber noch mal Gedanken zu machen die Sache auch nicht besser immer hin muss ich ihm gleich wieder unter die Augen treten kann.

Im Büro angekommen holte ich gleich den Kaffee für Stephen und klopfte mit zittrigen bein an, als das 'herein' kam trat ich ein und stellt ihn sein Kaffee hin und wartete auf eine Reaktion aber es kam nichts noch nicht mal ein Blick.

Ich ging auf die Tür zu und wollte eigentlich gehen als ich mich noch mal um drehte.

"Was sollte das gestern?!" fragt ich was ihn auf blicken lies und mit seinen schultern zuckte.

Ist das sein verdammter erst?! Wie kann er nur!

"Was soll der scheiß! denkst du du kannst machen was du willst?!" sagt ich mit einem strengen ton was ihn erst überrascht aber sein blick verdunkelt sich schlag artig und stand von seinem Büro Stuhl auf.

 "Was denkst du wer du bist?! Ich bin dein Chef!" sagt er und kam immer näher.

Mein Herz rutschte mir in die Hose aber ich werde mich nicht ein schüchtern lassen!

"Naund?! ich bin auch keiner deiner schlampen!" sagt ich und versuchte ihm aus zuweichen aber ich spürte die Wand im rücken.

Er lehnt sich wie die letzten 2 male zu mir runter und haucht mir "Ich weis aber du machst mich verrückt, du lässt mich nicht klar denken." in mein Ohr.

Als ich seine lieben auf meinem Hals spürte über kam mich eine Gänsehaut.

An einer erfindlichen stelle blieb er hängen und saugte dran was mich auf stöhnen lies.

Er wandert mit sein küssen weiter nach oben und blieb an meinen Lippen hängen was mein Herz zum rasen brachte.

"Bitte geh nicht mit Jayden aus..." sagt er mit einer verzweifelten? rauen stimme.

Ich zog fragend die Augenbrauen zusammen und sah ihn direkt in die Augen.

"Er ist mein Bester Freund und ich will dich mit kein anderen teilen" er sah mich schon fast flehend an.

Ich nickte Stumm auch mir ging immer und immer wieder seine Worte durch den kopf. Was meint er damit er will mich nicht teilen?

Nach dem wir bestimmt 5 Minuten immer noch so da standen über windet er irgendwann den ab stand zwischen uns und küsste mich was ich ohne zu zögern erwiderte. In meinem Bauch spürte ich ein seltsames Krippeln was für Minute zur Minute immer Stärker wurde.

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Danke für die 1k in so kurzer Zeit 😍

Ich werde eine Lesenacht machen ich hoffe ihr hab auch lust ein bisschen zu lesen


Eure Clarrybin 🐼

My Boss ✔Where stories live. Discover now