-Kapitel 11-

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Nach dem wir bestimmt 5 Minuten immer noch so da standen über windet er irgendwann den ab stand zwischen uns und küsste mich was ich ohne zu zögern erwiderte. In meinem Bauch spürte ich ein seltsames Krippeln was für Minute zur Minute immer Stärker wurde.

Stephen

Jemand riss die Tür zu meinem Büro auf und löste mich erschrocken von Amelia. Ich sah zu Tür und eine Wütende Ambar stampft auf uns zu.

Die hat mir jetzt echt gefehlt.

"HAST DU ETWA WAS MIT DIESER BITCH ZUTUN?!" schrie sie mich an und die Wut in mir sammelt sich.

Keine nennt sie Bitch! wen hier jemand eine Bitch ist, ist das wohl sie!

"Wer ist hier die Bitch? Ambar ich hab echt kein bock auf den scheiß geht aus meinem Büro und mach deine Arbeit immer hin hab ich dich dafür eingestellt!" sagt ich sauer aber versuchte meine Wut zu zügeln.

Sie riss erschrocken die Augen auf und verschwindet durch meine Tür.

Ich sah wieder runter zu Amelia da sie bestimmt 1 bis fast 2 Köpfe kleiner als ich war.

Ich sah ihr direkt in die Augen und verlor mich in ihren glänzenden braunen Augen, so länger ich in ihre Augen sehe so schneller pocht mein Herz gegen meine Brust.

Was stellt dieses Mädchen nur mit mir an, noch nie hat jemand geschafft so was zu fühlen aber was genau fühl ich den?

Ich fühl mich wie ein anderer Mensch in ihrer nähe und so geborgen ob wohl ich sie gerade mal seit fast 2 Wochen kenne. Sie macht mich einfach so verrückt das kann man garnicht beschreiben.

"I-i-ich... äh... geh dann mal an meine Arbeit." sagt sie und wendet sich zum gehen als ich sie aber zurück zog und wieder gegen die Wand drückte. Ich legte meine Hände Rechts und links neben ihren Kopf so das sie wie meine gefangene war.

"Wohin den so schnell Mrs. Hessing." Flüster ich ihr gegen ihr Ohr und bewege mich langsam zu ihren Lippen.

Ich höre wie sie unregelmässig atmet und mich etwas geschockt an start. Meine Hände wanderten zu ihren Hüften und zog sie enger an mich so das kein Platt mehr zwischen uns passt.

Sie schloss ihre Augen was mich zum Grinsen.

"Vielleicht will ich dich ja garnicht küssen." sagt ich und grinste sie an.

Sie riss ihre Augen auf und funkelt mich dunkel an.

Wow, Herzstillstand. Das sieht so heiß aus.

"Honey das war doch nur ein Spaß, ich würde nichts lieber machen als das"

"Hon-.. was?" Fragt sie und zog ihre Augenbrauen fragend zusammen.

"Ja Honey, du bist so süß auch wen du böse guckst" sag ich ihn zauber ihr ein Lächeln auf die Lippen was mich auch zum lächeln brach.

Amelia 

Omg das ist so süß! Mir hat noch nie jemand ein so süßen Spitznamen gegeben.

Ich weiß nicht was das zwischen uns ist aber er macht mich verrückt, wen er bei mir in der nähe ist klopft mein Herz so schnell das man glauben könnte es springt mir raus und wen er mich Küsst oder anfast schmelze ich wie Butter in seinen Händen.

Es ist verrückt so was zu sagen oder zu denken wen man sich garnicht kennt aber ich hab das Gefühl als würde er ich ihn schon kennen.

"Sollen wir ein Kaffee trinken gehen" fragt mich Stephen worauf ich nur noch mit einem Nicken antworte.

Wir ging zusammen durch die Straßen von New York und setzten uns anschließend in ein Cafe.

Stephen bestellte sich ein Schwarzen Kaffee und ich mir eine Warme Tasse Kakao da es draußen immer Kälter wird.

Wir schwiegen aber es war kein unangenehmes schweigen nein ganz im gegenteil es war ein angenehmes.

"Gehst du jetzt eigentlich mit Jayden aus?" fragt er mich wie aus dem nichts und spannt sich leicht an.

Gute frage... geh ich? immer hin will Stephen es ja nicht aber warum sollte ich auf ihn hören? Im nachhinein ist es sein Kumpel und das könnte schwierig werden.

"Nein." und schüttelte mein Kopf und sein ganzer Körper entspannt sich wieder.

Was war das den eben? Warum ist es ihn den so Wichtig?

Er stand auf und legt das Geld auf den Tisch.

"Komm lass uns gehen, ich bring dich nachhause in der Firma ist so wie so nicht mehr viel zu tun" ich nickte eingeschüchtert und folgte ihn.

Warum bin ich auf ein mal so schüchtern?

Warum macht er mich so fertig?! Mein ganzer Körper spielt verrückt.

Er fuhr mich mit seinem Auto nachhause und ich merkte jetzt erst das es echt schon so spät war das die Sonne untergeht.

"Ähm willst du noch mit rein kommen?" fragt ich wieder etwas schüchtern.

Sein blick viel auf mich und nickte schnell.

Wir stiegen aus und ging in meine Wohnung wo wir uns die Jacken aus zogen und die Schuhe.

"Willst du was Trinken?" fragte ich ihn als ich in die Küche steuerte.

"Eine Cola,bitte." sagt er.

Ich schütte Cola in ein Glas und wollte ins Wohnzimmer aber als ich mich um drehte stand Stephen genau hinter mir und betrachte mich.

Ich erschreck und lies das gras fast fallen was ihn zum Schmunzeln brachte.

Er nahm mir das Glas ab und stellt es zur Seite, dann packt er mich an den Hüften und drückte mich gegen die Küchenzeile und küsste mich leidenschaftlich.

Meine Hände Glitten in seine Haare und zog leicht an ein paar spitzen, was ihm ein knurren entflog.

Der Kuss wurde immer lustvoller.

Er packt mich an den Oberschenkeln und hob mich hoch und setzt mich auf der Küchenzeile ab, er Platziert sich zuwischen meinen Beinen und fing an mein Hals zu verwöhnen.

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-Lesenacht Teil 1-

Eure Clarrybin 🐼

My Boss ✔Where stories live. Discover now