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Grinsend setzte ich mich mit Suga wieder auf unsere Plätze. Sex im Flugzeug hatte doch etwas an sich. War nicht das romantischste, aber es war allemal toll. Mit Suga war es mir egal, wo wir es hatten.

"Wie lange noch?"
"Hm... ein paar Stunden noch, schätze ich."
Er nörgelte rum und spielte mit meinem Shirt.
"Das überlebst du schon noch.", lachte ich.
Er schmollte mich nur an.
Seufzend zog ich seinen Kopf an meine Brust und kraulte seine Öhrchen. Er schnurrte leise auf.
Einen leichten Kuss hauchte ich auf seine Wange, ehe ich mich zurück lehnte und die Augen schloss.

Langsam hob ich ihn hoch. Seine weichen Oberschenkel schmiegten sich an meine Hände. Unsere Lippen klebten aneinander wir Kaugummi. Je näher er mich mit seinen Beinen an sich drückte, desto stärker rieben unsere erregten Glieder aneinander. Ich keuchte leise seinen Namen und massierte seinen süßen Hintern. Ich konnte nie genug von ihm bekommen.

"Ahhhh~ Namjooon~"
"Shhh~ nicht so laut, Suga~"
Ich erstickte sein Stöhnen mit einem weiteren wilden Kuss, während ich mein Glied in ihn drückte. Natürlich ganz langsam und vorsichtig. Ich wollte ihn nicht verletzen.
Ganz vorsichtig bewegte ich mich in ihm. Wir beide stöhnten auf.
"Na-jamjoon~"
Ein dreckiges Grinsen huschte über mein Gesicht. Meine Lippen penetrierten seinen Hals und sein Schlüsselbein. Jetzt konnte uns von mir aus hören wer wollte. Meine sanften Stöße bescherten mir die schönsten Laute, die es auf der Welt gab. Wie konnte Gott nur so einen Engel erschaffen?

"Namjooon~ ich.. ich komme gleich~"
Ich stimmte ihm mit einem lauten Stöhnen zu. Mein Höhepunkt war auch nicht mehr weit. Meine Lippen wanderten von seinen Schlüsselbeinen hinter sein Ohr und saugten an der empfindlichen Haut. Mit einem lauten erregten Stöhnen ergoss Suga sich auf meinem Oberkörper.
Er verengte sich um mich und drückte meinen Kopf an seine Brust. "Suga ich... auch..."

"Namjooooooon!!"
Blitzartig öffneten sich meine Augen. Ich hatte nicht ernsthaft von eben geträumt. Ein Seufzen entwich mir.
"Namjo-hooooon"
Ich wendete meinen Blick zur Seite.
"Was ist denn kleiner?"
"Darf ich das da beseitigen?"
Er strich mit seinem Katzenschwanz über meine deutliche Beule. Ein leises Keuchen entfloh mir.
Ich nickte nur. Er grinste und schlängelte mit seinem Katzenschwanz in meine Hose.

Meine Zähne knabberte an meiner Unterlippe, um keinen verdächtigen Laut von mir zu geben. Seine flauschige Spitze strich über meine gesamte Länge und entlockte mir so ein leises Stöhnen.
"Daddy~", hauchte er mir ins Ohr. Meine Nackenhärchen standen ab durch die wohlige Gänsehaut auf meinem Körper.

Langsam bewegte sich sein Katzenschwanz auf und ab. Meine Lippe war schon leicht am bluten. Der metallige Geschmack in meinem Mund, zeigte mir dies.
"S-suga~"
Er streichelte über meine Spitze und brachte mich so zum kommen. Das laute Stöhnen dämpft ich mit meiner Hand. Er leckte meinen Samen von seinem Fell und grinste mich an.

So mal wieder shiteu smut....

Und trotzdem widme ich dieses Kapitel jemanden x3
Und zwar der lieben Shanti-ah weil... es so ist ;)

My little cat 2Where stories live. Discover now