~42《Suga》(13K Special)

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Vorab: ich werde jetzt eine Mischung aus den Wünschen zum Special machen. Ich werde wie oben auch steht den ersten Teil des Kapitels aus Sugas Sicht schreiben und so ca. 1500 Wörter versuchen.
Da sich manche ein Kapitel aus Sugas Sicht, manche 1000 und manche 2000 Wörter gewünscht haben. (Das wird ein schweres Stück Arbeit xD)
Ich hoffe, dass ist für alle okay so. Denn dann werde ich jetzt anfangen und viel Spaß xD

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"Und?", fragte ich nervös. Namjoon hielt meine Hand und drückte diese sanft.
Ich lag beinahe nackt auf einer harten Liege und hatte Gänsehaut am ganzen Körper. Dieses komische Glibber Zeugs, das Eun-Soo mir da auf den Bauch schmierte, war eiskalt >~<

Ich konnte einfach nicht länger warten. Ich wollte wissen, was es ist.
"Hmmmmmmmm~"
"Man Eun-Soo~", quengelte ich. Sie war schon seit ich ein kleines Kind war meine Ärztin. Ich mochte sie sehr. Aber nicht so sehr wie meinen Namjoon°^°

Sie lachte leicht.
"Es ist ein süßer kleiner Racker. Kern gesund und in einem super Zustand. Nur tu mir einen Gefallen und iss ein wenig mehr Suga."
Ich hätte im Dreieck hüpfen können, würde mich mein riesen Bauch nicht davon abhalten. Als hätte mir jemand einen Ballon in den Hintern geschoben #.#

"Versprochen.", meinte ich und sah zu Namnam. Er strahlte über das ganze Gesicht. Er freute sich auch. Gott sei Dank.
"Namnam er hat bestimmt deine vollen sexy Lippen*-*",
meinte ich und grinste.
Er lachte und gab mir einen liebevollen Kuss auf die Stirn. Ich liebte es, wenn er das tat.
Seine Lippen sind leben *^*

"Darf ich fragen, ob die Muttermilch schon vollständig gebildet wurde? Bei männlichen Hybriden bildet sie sich nämlich erst, wenn sie in einem bestimmten Alter schwanger werden können. Nur ohne die Muttermilch ist es schwer, das Baby aufzuziehen. Es wird nämlich die ersten Jahre nur davon leben können.", erklärte Dr. Wiechert.
Fragend sah ich zu meinem Namnam rüber.

"Naja... also als ich... Suga geschwängert habe... da... habe ich schon etwas geschmeckt... wenn ich an seinen..."
Er wurde leicht rot. Ich ebenso. Jetzt wo er es so erzählte, war es sogar mega peinlich. Er hatte an meinen Pinkies genuckelt und etwas raus gesaugt. Es war komisch aber auch so toll *^*

"Uhm ja ich verstehe schon. Es hat sich wie ein Rausch angefühlt, oder? Das liegt daran, dass es für Menschen eine kurze alkoholische Wirkung haben kann. Vorallem wenn man erregt ist. Man nimmt nur den Geschmack war. Alles um sich rum ist weg. War es so,"
Namjoon nickte stumm und schaute mich rötlich an. Ich kann ihn also betrunken machen? *grins*

"Na dann. Alles ist sauber.", meinte Dr. Wiechert. Sie hatte mit einem flauschigen Tuch meinen Bauch vorsichtig von dem Glibber befreit.
"Wir werden euch beiden noch die Ultraschall Bilder mit geben. Danach könnt ihr wieder nach Hause.", sie lächelte und zog mir mein Kleidchen wieder über das Höschen. Anfangs war es mir peinlich, so vor den zwein zu liegen. Doch Namjoon meinte, es gäbe eine Belohnung, wenn ich es aushalten würde.

Mit den Händen an meinem Bauch erhob ich mich von der Liege und tapste in Namjoons Arme. Er küsste meinen Scheitel und streichelte meinen Arm.
"Aber ihr zwei.", begann Eun-Soo und überreichte Namjoon den Umschlag mit den Bildern, "Kein Sex während der Schwangerschaft."
Ich wurde augenblicklich rot.
Wieso musste sie auch sowas sagen? >~<

Namjoon lachte nur und versprach ihr, keinen Sex mit mir zu haben. Ich war etwas enttäuscht, aber ich wollte dem Kind nicht schaden.

《Namjoon》

Wir bekamen ein Baby.
Einen Jungen. Ich konnte es immer noch nicht fassen. Und dabei lagen wir schon zusammen im Bett und fütterte uns gegenseitig mit kleinem Gemüse. Ich musste breit lächeln, als er mich mit seinen Kulleraugen und der kleinen Möre im Mund ansah. Ich musste ihm einfach in die Wange kneifen.
"Du bist zu süß für die Welt~", hauchte ich und biss an dem anderen Ende der Möre ab. Seine Wangen färbten sich zart rosa.
"Nein. Unser Baby wird viel süßer sein wie ich... da es auch so aussehen wird wie du..."
Seine Worte rührten mich zu tiefst.
"Das ist lieb von dir..."
Ein kleiner unschuldiger Kuss und ich brachte das Essen weg.

Auf dem Weg zurück ins Schlafzimmer zog ich mir schon einmal die Hose aus. Samt Boxershorts landete sie einfach auf dem Boden. Mit den Füßen kickte ich sie noch ins Zimmer und ging langsam in Shirt auf das Bett zu. Suga lag nur im Nachthemd, was eigentlich ein normales Hemd von mir war, auf dem Bett und kuschelte sich in die Decke.
Ich habe ihn schon lange nicht mehr komplett nackt gesehen. Er meinte, sein Bauch würde komisch aussehen. Aber er lachte dabei. Mir machte es insgeheim nichts aus. Doch meine Fingerspitzen schrien nach seiner weichen Haut. Aber sie mussten sich gedulden.

Ich krabbelte zu Suga unter die Decke und legte meine Arme um seinen Bauch. Sanft streichelte ich ihn. Seine Hände fanden Platz auf meinen.
"Wir haben immer noch keinen Namen für ihn...", murmelte er.
Das stimmte. Ich hatte mich so darauf konzentriert, ihm nach der Heimreise alles gemütlich zu machen und für Essen zu sorgen, dass ich mir keinen Gedanken um einen Namen für unser Baby gemacht habe.
"Hm..."
Ich zählte mehrere Namen auf. Doch ihm gefiel keiner davon. Bei manchen Namen musste er lachen.
"Was hast du denn? Das sind deutsche Namen..."
Mein Grinsen konnte ich aber nicht verbergen.

Doch sein lachen verklang mit der Zeit und Ruhe herrschte im Zimmer. Nur unser leises atmen war zu hören. Mit meinen Fingern malte ich wahllos Buchstaben auf seinen Bauch. Ihm schien das zu gefallen.
"G..."
"I..."
"Gi?", flüsterte ich.
"Ja... du hast erst ein G auf meinen Bauch gemalt und danach ein I. Gi..."
Meine Lippen streiften seinen Nacken, wodurch sich auf dieser Stelle Gänsehaut ausbreitete.
"Worüber denkst du nach, bei diesen Buchstaben?"
Er verschränkte unsere Finger ineinander und ließ sie flach auf seinem Bauch liegen.

"Yoona... so sollte das Mädchen heißen... und Gi... es hört sich als Silbe schön an..."
Die beiden Namen wollten mir nicht mehr aus dem Kopf gehen.
"Yoon...", flüsterte ich überlegend.
"Gi...", fügte Suga leise hinzu.
"Yoongi..", flüsterten wir zusammen.
"Ja... das ist ein wunderschöner Name..."
Sanft zog ich ihn näher an mich ran. Zog seinen Geruch ein und atmete entspannt aus.
"Er ist perfekt..."

Kaum äußerte ich diese Worte, hörte man nur seinen gleichmäßigen Atem. Er ging ruhig und friedlich. Durch meine Hand an seinem Bauch spürte ich öfter, wie unser kleiner Yoongi gegen Sugas Bauch trat. Ganz sanft nur. Es war ein berauschendes Gefühl, Vater zu werden. War ich bereit dazu?
Natürlich. Wieso machte ich mir jetzt Datum Gedanken?
Wir bekamen ein Gott verdammtes Kind! Und ich habe es jetzt schon in mein Herz geschlossen. Ich werde mich so viel es mir möglich sein wird, mit ihm beschäftigen. Suga unterstützen. Er sollte nicht denken, dass alles auf seinen Schultern ruhte. Es war auch mein Kind. Deshalb musste ich mich auch um es kümmern.
Es würde mir auf keinen Fall eine Last sein, nein. Ich würde ihm so viel Liebe und Aufmerksamkeit schenken, wie es mir erlaubt war.  Denn meinem Herzen musste ich genauso Aufmerksamkeit und Liebe schenken. Die beiden würden zu meinem Leben werden. Ich würde sie immer und egal wann beschützen.

Ganz vorsichtig, um ihn nicht zu wecken, beugte ich mich über ihn und platzierte einen sanften Kuss auf seiner Stirn.

"Schlaf' gut und träume schön... ich liebe dich... so sehr... und ich werde dich beschützen... dich und unseren kleinen Engel."

Okay nicht ganz 1500 Wörter... ich hoffe ihr verzeiht mir das T~T

(Es fällt mir richtig schwer aus Sugas Sicht zu schreiben... keine Ahnung wieso. Merkt man, dass ich lieber aus Namjoons Sicht schreibe? XD)

Ich hoffe, es hat euch so geht so gefallen und die Story ist noch nicht langweilig geworden. Denn... sollte... SOLLTE Suga die Schwangerschaft überleben, geht die Story noch ein Weilchen weiter :)

Ich hoffe,  ich habe euch jetzt Angst gemacht xD

My little cat 2Where stories live. Discover now