Jubert oneshots

12 | no sleep

Julien

Ich holte mir einen Joghurt aus dem Kühlschrank, schnappte mir noch einen Löffel und begab mich in mein Zimmer.

"Und ich?" fragte Rob, als er meinen Joghurt sah. Augenverdrehend stellte ich meinen Joghurt ab und lief zurück in die Küche, wo ich einen Zweiten von ihnen, inklusive Löffel holte. Zurück im Zimmer bliebt ich vor Rob stehen. Er saß an meinem Schreibtisch und löffelte meinen Joghurt.

"Dir ist klar das das meine Arbeit und mein Joghurt ist?" fragte ich. Er nickte und grinste zu mir hoch. Ich zuckte die Schultern und setzte mich schwungvoll auf seinen Schoß. Er legte die Arme um mich und zog mich zu sich.

"Gefällt mir", lächelte er und legte den Kopf an meine Brust. Wir aßen unsere Joghurts, ich beendete das Video Programm und fuhr den PC runter.

"Ich lass dich heute nicht gehen", sagte ich und hielt Rob fest, als er mein Zimmer verlassen wollte.

"Na dann schlaf ich eben hier."

Er zog sich bis auf die Boxer aus und kuschelte sich unter meine Decke. Ich betrachtete ihn kurz und tat es ihm dann gleich. Unter der Decke kuschelte ich mich an seine warme Brust und zog seinen Duft ein.

"Gute Nacht Lieblingsmensch", murmelte er und küsste meinen Kopf.

"Nacht." Ich legte meine Arme fester um ihn.

"Rooob?" fragte ich leise.

"Hmmhm?" es war nur ein leises Brummen seiner Seits.

"Ich kann nicht schlafen..."

Er lachte leise.

"Ach Liebling."

Er drehte sich näher zu mir.

"Rob?"

"ja.." er hatte die Augen geschlossen und atmete ruhig.

"Ich liebe dich", sagte ich leise. Er öffnete leicht die Augen und sah mich an. Mit der Hand strich er mir eine Strähne aus dem Gesicht. Sein Blick ruhte auf mir.

"Komm her."

Schließlich rutschte er das letzte Stück zu mir und legte seine Lippen auf meine. Ich erwiederte sofort und hielt ihn an der Hüfte bei mir. Rob drehte sich leicht und war nun über mir. Er hielt mich mit seinen Händen am Nacken fest und spielte einfach weiter mit meiner Zunge. Ich genoss seine Berührungen und seine Küsse.

Irgendwann wanderte er mit den Küssen auch runter zu meinem Hals und saugte sich dort fest.

"Womit habe ich dich verdient?" fragte ich ganz leise, während Rob mit seinen Küssen noch weiter runter wanderte und mich zum Stöhnen brachte.

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