Teil 9

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Als ich meine Augen öffnete stieg mir sofort ein Vertrauter geruch in die Nase. Ich wollte mich aufrichten doch das klappte nicht auf ein Gewicht auf mir lag. Langsam hob ich meinen Kopf und sah Hyungwon.
Ein kleines Lächeln huschte mir über die Lippen. Doch so schnell wie es gekommen war, war es auch schon wieder verschwunden.
Ich wollte ihn nicht wecken aber es blieb mir nichts anderes übrig. Also drückte ich seine Hand leicht. Seine Augen öffneten sich sofort und schauten direkt zu mir.
Ich konnte Erleichterung in ihnen erkennen. Doch bevor er etwas sagen konnte wurde die Tür geöffnet und ein Arzt kam herein spaziert.
,, Wie ich sehe sind sie wach das ist gut.“
Er stoppte kurz um sich die Akte die er in der Hand hielt an zu schauen.
,, Es ist nichts schlimmes sie hatten nur einen Schwäche anfall.
Schlafen, trinken und essen sie den genug?“fragte er mich.
Als Antwort schüttelte ich den Kopf.
,, Sie sollten darauf achten das sie ausreichend schlaf bekommen und sie sollten viel trinken und essen damit sich ihr Köper wieder erholen kann. Ich werde nachher noch einmal nach ihnen sehen und dann können sie heute Abend wieder gehen.“
Er verabschiedet sich und verließ dann wieder das Zimmer.

Mein Blick wanderte zurück zu Hyungwon der mich besorgt anschaute.
,, Weißt du was du mir für einen Schrecken eingejagt hast?“fragte er mich und kam wieder näher an das Bett. Verdammt ja ich vermisste ihn.
Ich vermisste seine nähe.
Seine Küsse.
Sein Geruch.
Ich vermisste einfach alles.
Tränen stiegen mir in die Augen.
,, Hey wieso weinst du jetzt?“
,, Es tut mir alles so leid ich... ich konnte das nur einfach nicht. Ich dachte das du mich hassen würdest.“
Ich stoppte da sich die Tränen ihren Weg suchten.
Hyungwon kam zu mir her und wischte mit seinem Daumen die Tränen weg.
,, Ich könnte dich nie hassen dafür liebe ich dich zu sehr.“
Ich wollte ihm nicht in die Augen schauen weswegen ich nervös auf meine Hände blickte.
Doch er nahm mein Kinn und hob meinen Kopf so das ich ihm doch in die Augen schauen musste.
,, Versprich mir nur das du mich nie wieder alleine lässt. Hast du eine Ahnung wie unerträglich es ohne dich war. Jeden Morgen bin ich aufgewacht doch du warst nicht da. Ich kann verstehen das du Zeit für dich gebraucht hast aber du bist nicht alleine hörst du.“
Er kam mit seinem Gesicht näher.
,, Egal was passiert ist oder noch kommt ich liebe dich und werde bei dir bleiben und das für immer.“sagte er und legte seine Lippen endlich auf meine.
Wie ich das vermisst hatte...

Forever || C.HWhere stories live. Discover now