Teil 10

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Als ich endlich das Krankenhaus verlassen kann ist es bereits dunkel.
Blue konnte mich nicht abholen da die wohl ein Date hatte also bestand Hyungwon darauf das er mich nach hause bringt.
Ich wollte endlich wieder in ein bequemes Bett.
Als das Auto zum stehen kam und ich das Haus sah war ich mehr als erleichtert.
Ich lief zu Haustür doch davor drehte ich mich zu ihm um.
,, Du kannst ruhig mit rein komme.“sagte ich zu ihm und griff nach seiner Hand nur um ihn im nächsten Moment ins Haus zu ziehen.
Da er ja schon einmal hier war wusste er ja wo das Wohnzimmer war. Ich lief schnell nach oben in mein Zimmer und zog mir etwas bequemes an ehe ich zurück zu ihm ging.

Kaum stand ich im Wohnzimmer kam er auf mich zu.
,, Komm wieder mit uns zurück.“
Ich wusste das ich mit ihm darüber noch reden musste aber ich hätte nicht gedacht das ich es heute schon machen musste.
,, Ich kann nicht.“murmelte ich und lief zum Fenster. Ich spürte wie er meine Hand nahm und mich dann zu sich drehte.
,, Wieso?“
,, Weil....weil dort mittlerweile zu viele Erinnerungen sind. Ich möchte nicht immer daran erinnert werden.“
Tränen stiegen mir wieder in die Augen.
,, Dann gehen wir wo anders hin. Hauptsache ich hab dich wieder bei mir. Ich liebe dich und würde mit dir überall hin gehen.“
Ich schaute ihm direkt in die Augen. Es gibt Momente da frage ich womit ich ihn nur verdient habe.
Ich habe ihn verletzt weil ich einfach gegangen bin ohne etwas zu sagen und trotzdem bleibt er bei mir.
,, Aber was ist mit deinem Leben was du dort hast?“
Sein Gesicht zierte ein lächeln.
,, Mein Leben bist du.
Die Jungs werden das schon verstehen. Das müssen sie.“
Was wird Ellena dazu sagen?
Was wird meine Mutter dazu sagen?
Oh gott wie sage ich es ihnen überhaupt erst mal?
,, Lass uns morgen darüber reden du solltest dich hinlegen.“
Ich nickte als Antwort nur und legte mich auf das Sofa.
Hyungwon legte sich neben mich und legte einen Arm um mich.
Sofort umhüllte mich diese Wärme die ich so lange vermisst hatte.
Ich war mir nicht sicher wo das ganze hinführen sollte aber Ellena hatte Recht. Ich brauchte ihn mehr als irgend etwas anderes auf dieser Welt.

Ich drehte mich zu ihm so das sich unsere Blicke trafen.
,, Ich liebe dich.“sagte ich zu ihm. Er fing wieder an zu lächeln.
,, Und ich liebe dich.“
Dann lagen seine warmen und weichen Lippen auf meinen.

Info:

Die Woche und nächste werden nicht so viele updates kommen da ich nächste woche meine ersten Prüfungen habe und ich muss noch ein bisschen lernen. Ich hoffe ihr versteht das und seit mir da nicht böse.
Und ich möchte mich bei allen bedanken die auch den zweiten Teil lesen und dafür Voten.
Das bedeute mir echt viel❤
Ich hoffe das euch die Geschichte auch weiterhin gefallen wird und ihr vielleicht auch mal bei meinen ganzen anderen Geschichten vorbei guckt😊
Ich wünsche euch noch einen schönen Tag.

Eure Laura❤

Forever || C.HWhere stories live. Discover now