Versteinertes Herz /Part 1

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|Nach Httyd 2|

,,Da sind wir schon", berichtete Hicks, worauf er seinen Oberkörper aufrichtete und seinen Helm abnahm. Gleich darauf fühlte der Wikinger das altbekannte Gefühl, wie der angenehme, kühle Flugwind durch seine Haare wehte und diese sich von der sanften Brise leicht nach hinten mitzerren ließen. Ohnezahn grummelte fröhlich und erhaschte einen Blick von Sturmpfeil, die ihre Geschwindigkeit erhöht hatte, um aufzuholen. Nun glitten die zwei Drachen - Auf ihnen ihre Reiter - nebeneinander durch die Lüfte und genossen den leichten Wind.
Da die vier Freunde sich schon mal hier auf der ,,Juckenden Achselhöhle" befunden hatten, aber nur so kurz geblieben waren, wollten sie heute hier nach möglichen, neuen Drachenarten suchen. Es konnte sich immerhin hinter allen möglichen Ecken eine neue Spezies von Drachen verstecken.
,,Landen wir da vorne", schlug Hicks vor und zeigte mit einer Hand auf die Insel, auf der sie schon mal oben gewesen sind.
Dieses kleine Stück Land stellte sich als der Anfang des Kampfes mit Drago heraus. Wären Ohnezahn und Hicks damals, noch bevor Astrid auf Sturmpfeil gekommen war, losgeflogen, wären sie vielleicht nie auf Eret getroffen und hätten dann auch nichts von Dragos Armee mitbekommen. Allerdings hätte das neue Stammesoberhaupt dann wahrscheinlich auch nicht seine Mutter gefunden. Alles hätte so anders ausgehen können, wenn Ohnezahn eine Minute zu früh abgehoben hätte.
Ein dumpfes Geräusch war zu vernehmen, als die zwei großen Reptilien auf dem Boden der Insel landeten. Ihre Beine und Klauen fanden Halt, bevor die Reiter der Drachen von ihnen abstiegen, um ebenfalls den Boden unter den Füßen zu spüren. Das Paar vollführte ein paar Schritte nach vorne, bis sie kurz vor dem Abhang stehen blieben. Die Stelle, an der sie an dem ersten Tag hier auf der ,,Juckenden Achselhöhle" gesessen waren, befand sich links von ihnen. Nun blickten die zwei Berkianer auf das mit Nebel bedeckte Tal, aus welchem immer noch Farben wie Grün von der Wiese und Rot oder ein Orange, welches etwas zu der Farbe Braun neigte, heraustraten. Ohnezahn stupste seine beste Freundin, Sturmpfeil, verspielt an, was beide Drachen kurz erfreute Geräusche machen ließ. Als jedoch die Nadderdame dasselbe bei ihm machen wollte, verlor dieser das Gleichgewicht und erreichte nun nicht nur mit seinen Füßen, sondern auch mit seinem ganzen Körper den Boden. Sturmpfeil gab Laute von sich, die an ein Lachen erinnerten.
Während der Alphadrache sich wieder auf die Beine hievte, stolzierte Sturmpfeil nach vorne neben ihre Reiterin, welche sie kurz milde lächelnd am Hals kraulte.
,,Was meinst du? Wo sollen wir anfangen?", stellte Hicks schließlich seiner Freundin die Frage, nachdem die Zwei die ganze Zeit die ganze Gegend inspiziert und begutachtet hatten. Astrid ließ ein überlegendes Summen hören. Nun kam auch Ohnezahn zu seinen Freunden dazu und blickte den Abhang hinunter. ,,Wie wäre es mit dort drüben? Dort scheint es ziemlich-" Die Blonde wurde immer leiser und ihre Stimme immer verwirrter, als sie sich zögernd zur Seite drehte und den brummenden Nachtschatten erspähte. ,,bewaldet zu sein...", beendete die Kriegerin ihren Satz in einem ziemlich leisen Flüsterton und senkte ihren ausgestreckten Arm, dessen Hand auf eine Stelle mit vielen Bäumen zeigte. Hicks, der ebenfalls verwirrt über das Verhalten seines Freundes war, fragte nach: ,,Was ist denn, mein Freund?" Der Mann schritt nach vorne zu seinem Drachen, welcher konzentriert eine gewisse Lichtung, die man durch den Nebel nur schwach erkennen konnte, ins Auge fasste. Astrid stellte sich neben den Braunhaarigen, Sturmpfeil schenkte ihre Aufmerksamkeit ebenfalls dem Szenario vor ihnen. Die Blondine musste sich ein Lachen verkneifen und äußerte schmunzelnd: ,,Lass mich raten. Du musstest mal wieder den Drachen spielen und hast deinen Fluganzug verwendet. Allerdings lief mal wieder was schief und Ohnezahn musste dich retten, wobei er einen Felsen zerstören musste. Und das hier sind seine Überreste." Dem Mund des Oberhaupts entwich ebenfalls ein Lachen, während er die Frau zu seiner Linken grinsend ansah. Doch nach ein paar Sekunden wandte der Wikinger seinen Kopf wieder dem kleinen Haufen von großen Steinen, welche mal einen ganzen Felsen ergeben hatten, und nahm eine ernstere Miene an. ,,Da hast du wohl recht...Aber das ist eigenartig. Ich bilde mir ein, dass dort zu wenige Steine liegen. Dieser ganze Felsen war so groß, dies können nicht all seine Bestandteile sein. Es waren definitiv mehr Stücke." Astrid nickte verständisvoll und rief dann aus: ,,Dann lass' uns das mal anschauen.", ehe sie auf Sturmpfeil stieg, abhob und Kurs auf die Lichtung nahm, dicht gefolgt von Ohnezahn und Hicks.
Einige Sekunden später waren die zwei Drachen schon gelandet und ihre Reiter abgesprungen. Vor ihnen lag nun der Steinhaufen, um den sie Runden zogen, nur um nichts außergewöhnliches vorzufinden. Währenddessen begannen die Berkianer mit ihrem Gespräch und später mit Theorien. ,,Also für einen großen Felsen sind das schon sehr wenige Steine.", stellte Astrid leise fest, während sie ihren Arm ausstreckte und zwei Finger über die raue Oberfläche eines Steines gleiten ließ. ,,Die anderen Steine muss irgendein Drache gefressen haben.", wollte Hicks ihr versichern. ,,Dann kommen schon mal ein paar in Frage.", sagte die blonde Kriegerin mit einer kurzen Pause dazwischen, ehe sie weiterredete: ,,Ein Gronkel kann es nicht gewesen sein. Dafür sind die Steine zu groß und geschmacklos." Das junge Stammesoberhaupt setzte fort: ,,Die anderen Steine, die nun gefressen worden sind, wären auch für einen flüsternden Tod zu groß gewesen." ,,Außerdem sind hier weit und breit keine Löcher von Tunneln zu sehen.", vollendete Astrid die Aussage des Drachenreiters. Sturmpfeil und Ohnezahn schnüffelten an den Steinen. Sie konnten zwar nicht ganz ausmachen, mit welchem Drachen sie es zu tun hatten, doch trotzdem behielten sie eine verteidigende Position bei und begannen zu knurren, da sie sich leicht bedroht fühlten. ,,Was ist mit dem brüllenden Tod?", forschte Hicks nach. Gleich darauf erhielt der Wikinger seine Antwort: ,,Nein, den haben wir ja auf dem Flug hierher gesehen. Und wie gesagt - Hier sind keine unterirdischen Tunnel." ,,Stimmt." Die Zwei beendeten ihr Wandern um den Steinhaufen und blieben nebeneinander stehen. Ihre Augen behielten immer noch den Haufen im Blick. ,,Andere Drachen, die wir kennen, können es auch nicht gewesen sein. Entweder passt diese Temperatur nicht, das Licht, die Umgebung oder sie können generell nicht hier im nahen Süden sein." Hicks legte eine kurze Pause ein, ehe er weitersprach: ,,Astrid, weißt du, was das bedeutet?!" Die Angesprochene musste kurz lachen, da die Stimme des Drachenreiters mit viel Begeisterung gefüllt war. Schließlich stellte sie erfreut fest: ,,Das heißt, dass wir einem neuen Drachen auf den Spuren sind!" Strahlend wollte Hicks seiner festen Freundin einen Highfive geben und streckte auch seinen Arm aus, als er plötzlich einen festen Schlag in seinen Magen bekam und zusammenzuckte. Ein lautes, schmerzerfülltes Stöhnen entwich dem Mund des Oberhaupts, während Astrid nur schallend lachte. Gerade wollte der Wikinger etwas einwenden und setzte eine ernste und verägerte Miene auf. Allerdings war der Blonden klar, dass er in Wahrheit nicht wütend war. Doch plötzlich ertönte ein Rascheln und Knacksen. Mit erschrockenen Lauten, drehten sich die Berkianer reflexartig um und fixierten die Dunkelheit des Waldes. Hinter den vielen Bäumen, dessen Stämme, Äste, Zweige und Blätter die Sicht versperrten, konnte man eine kleine Bewegung ausmachen. Die Drachen gaben ein bedrohlich, aber auch bedroht fühlendes Knurren von sich, welches immer lauter wurde, je näher sich der Schatten in der Dunkelheit anschlich. Aus dem Versteck des Waldes traten zwei spitze, gefährlich aussehende Klauen und die Gestalt wurde mit jedem schweren Schritt größer. ,,Das ist er!", flüsterte Hicks der jungen Frau neben sich zu, mit einer einerseits überglücklichen und aufgeregten, auf der anderen Seite mit einer panischen und leicht ängstlichen Stimme. Astrid zeigte nur ein kurzes Nicken, den Blick auf das Reptil vor sich gestellt. Ohnezahn und Sturmpfeil posizierten sich beschützend neben ihre Reiter, die ein paar Schritte vor dem überwältigenden Drachen zurückwichen. Mit den gigantischen, mit fast nicht sehbaren Mustern bedeckten Flügeln schob das riesige Reptil die restlichen Blätter aus dem Weg und sich selbst danach durch die Tiefen des Waldes. Er vollzog ein paar Schritte auf die Lichtung und visierte schließlich murrend die vier Lebewesen vor sich. Hicks und Astrid begutachteten das Tier erstaunt und bewundernd. Zwar hatte sein Schatten größer ausgesehen, aber immerhin schlug der Drache knapp die Größe eines Riesenhaften Alptraums. Sein Aussehen konnte man ebenfalls gut mit der Spezies von Hakenzahn vergleichen. Der Unterschied: Dieser Drache war ganz grau. Es wirkte fast so, als wäre er ein ganzer Stein. Fast jede Stelle seines Körpers hätte einen anderen Grauton. Die eine heller, die andere dünkler, dann wieder ein paar, die zur Farbe Grün neigten. Der Körperbau schien generell viel robuster, schwerer und der Drache war durch die dicke, steinartige Haut viel besser gepanzert als ein Riesenhafter Alptraum. Der Kopf hatte sich viel breiter entwickelt, genauso wie der Schwanz, welcher ebenso kürzer und mit kleinen Hügeln wie beim Gronkel bedeckt war. Die zwei Wikinger hatten keine Zeit das riesige Reptil noch weiterhin zu studieren, da es auf einmal ein warnendes und aggressives Brüllen ausstieß. Ohne weitere Signale rannte es geradewegs auf die zwei Drachen und dessen Reiter zu, öffnete sein großes Maul und schoss eine graue, dickflüssige Masse in ihre Richtung. ,,Achtung!", schrie das Stammesoberhaupt, als es genauso wie die Kriegerin neben ihm zur Seite sprang. Sturmpfeil und ihr schwarzer Freund nahmen eine Angriffsposition an und brüllten laut. ,,Ohnezahn, versuch' ihn in den Griff zu kriegen!", befiehl Hicks, als er seine Geschwindigkeit erhöhte, um nicht von diesem grauen Schussmaterial getroffen zu werden. Diese prallte zu Boden und verbreitete sich. Als der Braunhaarige hinter den Steinhaufen geflüchtet war, beobachtete er, wie der Boden und das Gras die Art Flüssigkeit langsam einsaugte. Geschockt ließ der 20-Jährige einen erstickten Schrei hören, als sich auf einmal ein anderer Körper neben ihn stellte. Nachdem der junge Erwachsene bemerkt hatte, dass es Astrid war, beruhigte er sich und atmete erleichtert aus. Als er sich wieder fassen konnte, erkundigte er sich: ,,Was glaubst du ist das?" Die Blondine, die ihre Hand auf seiner Schulter hatte, starrte die Masse am Boden ebenfalls an. ,,Finden wir es heraus.", lautete die Antwort, kurz bevor die junge Dame nach vorne schritt und sich zu der Stelle am Grund kniete. ,,Astrid, Vorsicht.", wisperte der braunhaarige Mann, ehe er den Kampf von den drei Drachen zu seiner Rechten sah. Ohnezahn versuchte als Alphadrache die neue Spezies zu kontrollieren, doch er ließ sich nicht bezwingen, egal was der Nachtschatten ausprobierte. Aus dem Augenwinkel entdeckte der neue Drache Astrid und visierte sie. Diese strich im Moment mit ihrem Finger über die graue Stelle im Boden, welches gleich darauf zu bröckeln begann und von ihrem Finger fiel. Als die Frau danach durch das Gras fuhr, benachrichtigte sie verwundert: ,,Hicks, das Gras ist...versteinert worden." ,,Was?", fragte der Angesprochene ebenfalls sehr verwirrt. ,,Statt dem Feuer hat er also eine eigenartige Säure, die Dinge versteinern kann.", führte der Braunhaarige das Selbstgespräch. ,,Jedenfalls passt es zu seinem Aussehen.", meinte die Blondine und stand wieder. Sie bereute es sofort. Wie aus dem Nichts schoss ein grauer Strahl auf sie zu. ,,Achtung!", stieß Hicks mit Panik geladen hervor. Im allerletzten Moment schaffte es die Hofferson sich zu bücken und dem Schuss so auszuweichen. Der Klumpen zersprang hinter der Wikingerin am Boden und versteinerte das kurze Gras. Schnell flüchtete die junge Frau zurück hinter den Felsen, wo sie in Sicherheit war. ,,Alles gut?", fragte das Stammesoberhaupt sicherheitshalber, als sich seine Freundin, auf dessen Schulter er seine Hand abgelegt hatte, wieder neben ihn setzte. Die Angesprochene nickte nur kurz und knapp, schaute ihm dabei in die Augen, wandte sich dann allerdings wieder ab und blickte zu dem Szenario vor sich. ,,Wir dürfen uns auf keinen Fall von ihm treffen lassen.", warnte Hicks. Die Köpfe ganz knapp über dem Schutz des Felsens gestreckt, merkte das Paar, dass es Ohnezahn unmöglich war, diesen Drachen zu kontrollieren. Statt den Versuchen, dies zu probieren, fanden sich die zwei Drachen in einem Kampf gegen den Versteinerungsdrachen wieder. ,,Was jetzt?", stellte Astrid die Frage etwas zu laut. Der neuentdeckte Drache reckte seinen Kopf, drehte ihn in die Richtung der beiden Wikinger und visierte sie. Mit Wucht rammte er Ohnezahn zur Seite, wodurch der Nachtschatten auf seine beste Freundin hart gegen eine Felswand prallte. Nun rannte der große graue Drache mit hoher Geschwindigkeit und einem lauten Brüllen auf die zwei erschrockenen Wikinger zu. ,,So schnell es geht flüchten!", stieß Hicks schließlich den Schrei als Antwort auf die vorher gestellte Frage der Drachenreiterin aus. Wie auf Knopfdruck krochen die beiden aus ihrem Versteck hinaus und rannten so geschwind wie möglich vor dem Drachen davon.
Ohnezahn schnellte sofort zur Seite, als er bemerkte, wie er seine beste Freundin zerquetschte. Auf sein besorgtes Grummeln, da die Nadderdame etwas gequält am Boden ruhte, gab ihm diese ein kleines Nicken als Zeichen, dass sie klarkommen würde. So wandte sich der Alphadrache der neuen Spezies zu, welche seine beiden Freunde quer durch die Lichtung jagte. Sofort verwandelte sich seine Miene in eine gefährliche und finstere. Der Nachtschatten schoss einen Plasmastrahl direkt auf den Drachen, welcher aber durch die Geschwindigkeit, die er beibehielt, ausweichen konnte. Ohnezahn versuchte es dennoch weiterhin den Drachen abzuschießen, damit Astrid und Hicks in Sicherheit gelangen konnten.
Diese hatten fast eine Runde um den Steinhaufen geschafft, während der graue Drache sie die ganze Zeit mit dieser dickflüssigen Masse beschießen wollte. Bald bemerkte die Blondine, wie ein Strahl direkt auf ihren Freund zielte. Flink stieß sie ihn und sich selbst zur Seite, wodurch sie beinahe umgekippt wären. Der Wikinger stieß zuerst ein Keuchen aus, allerdings fiel ihm dann die graue Flüssigkeit vor ihm auf, worauf er ein kurzes ,,Danke" hervorbrachte.
Die zwei Berkianer liefen immer weiter, bis sich Astrid ihr verletzter Drache in ihr Blickfeld drängte. ,,Sturmpfeil!", rief die junge Frau erschüttert und nahm sofort Kurs auf ihre beste Freundin.
Hicks Laufschritte wurden noch weiter und schneller, seine Prothese klapperte ganz leicht. Doch dann fiel ihm auf, dass er die Geräusche der schweren und lauten Schritte des mächtigen Drachen nicht mehr hinter sich vernahm. Ruckartig drehte der junge Mann sich um und visierte den Drachen, der geradewegs auf die Hofferson zusteuerte.
Astrid schenkte Sturmpfeil einen besorgten Blick, als die junge Erwachsene sich neben sie kniete und mit ihrer Hand beruhigend über ihre raue Haut strich. Dabei suchte die Drachenreiterin auch nach möglichen, scharfen Wunden, wobei sie sich nicht auf das, was sich hinter oder neben ihr abspielte, konzentrierte.
Ohnezahn merkte ebenfalls, wie der Graue sich langsam an die Wikingerin anschlich. Anscheinend war er ein Spezialist im Anschleichen. Mit einem Brüllen, lenkte der Alpha die Aufmerksamkeit des Drachens auf sich. Doch statt ihn richtig anzugreifen, durchführte der Neue nur eine kurz Bewegung mit seinem Schwanz, welche das schwarze Reptil nach hinten stieß. Erschrocken keuchte das Stammesoberhaupt auf, als er die Lage seines besten Freundes wahrnahm. Aber da es dem Nachtschatten gut zu gehen schien, schenkte der Braunhaarige seine Achtsamkeit wieder der bedrohten Wikingerin.
,,Astrid!", schrie Hicks seine Stimme aus seiner Kehle. Die Angesprochene stand sofort wieder auf und drehte sich mit einem entsetzten Gesichtsausdruck um. Doch es war zu spät. Wie aus dem Nichts schoss der fremde Drache seine eigenartige Masse aus seinem Maul, die dann direkt auf die blonde Kriegerin zusauste. Ohne etwas machen zu können, traf der Strahl Astrid direkt am Bauch.

☆Hiccstrid ~ Oneshots☆Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt