Zusammen glücklich?

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Nachdem wir mit dem ,,rumturteln'' fertig waren, machte ich die Suppe fertig und stellte sie ihm dann vor die Nase. > Was ist mit dir?< fragte mich Sasuke und ließ dann seinen Blick von dem Teller zu mir wandern. > Keinen Hunger.< antworte ich ihm knapp, drehte mich wieder um und machte weiter sauber.

> Sasuke, ich bin in einer halben Stunde auf dem Trainingsplatz und danach wollte ich einkaufen gehen. Versprichst du mir dich auszuruhen?< fragte ich ihn dann in die Stille hinein und bekam darauf ein kurzes ,,Ja'' als Antwort. Dann drehte ich mich wieder zu ihm um, nahm sein leeren Teller und spülte auch diesen ab.

Bevor ich dann aber im Zimmer verschwand um mich fertig zu machen, drückte ich den Uchiha noch einmal. Gut, was brauch ich alles? Erstmal muss ich aus meine Pyjama raus und meine Trainingsklamotten anziehen. Dann brauch ich noch meine Waffentasche und dann bin ich fertig.

> Ich bin dann mal weg.< sagte ich noch, als ich mein Kopf in die Küche steckte. Von ihm bekam ich dann nur noch, dass ,,Hn'' das ich von früher kannte. Okay, was ist den jetzt mit ihm? Mit einem fragenden Blick, lief ich dann an die Haustür, nahm den Schlüssel und ein wenig Geld und ging dann.

Auf dem Trainingsplatz ankam, schwelgte ich erst einmal in Erinnerungen, dass ist genau der Platz wo ich mit den anderen Trainiert hatte. Das ist unser Trainingsplatz drei und zwar für immer. Nach 10 Minuten, reißt ich mich wieder zusammen und fing dann an. Dort wo die Zielscheiben zum Wurftraining hingen, werfte ich ein paar Shuriken und Kunais drauf. Bis sie dann irgendwann ein paar am Boden oder in den Scheiben hing.

Jetzt ist wohl aufsammeln angesagt. Nachdem ich sie alle gefunden hatte, auch die die weiter Weggeflogen sind, stellte ich mich weiter weg und werfte sie dann wieder. Nachdem ich das immer wieder wiederholte, war ich für Heute fertig und machte mich auf den Weg einkaufen zu gehen. Und da ich heute meinen Freien Tag hatte, es erst Nachmittag war, hatte ich noch einen halben Tag Zeit um ihn mit Sasuke zu verbringen.

Auf der Hauptstraße ging ich dann in den Laden, wo ich immer Einkaufen gegangen bin. Drinnen holte ich mir dann das Sach was fehlte, wie Äpfel, Nudeln und was zu Trinken. Als ich dann das alles Bezahlt hatte, lief ich Nachhause. > Hallo Sakura.< hörte ich die schüchterne Stimme von Hinata links von mir. Mit einem kleinen Lächeln drehte ich mich zu ihr und grüßte sie dann auch.

> Wo warst du den?< fragte ich sie und legte meinen Kopf schief. Aber als sie dann im ganzen Gesicht rot wurde wusste ich es sofort, sie hat nach dem Uzumaki geschaut. > Und wie geht es Naruto?< fragte ich sie mit einem wissenden Lächeln.

>B-besser ich wollte schnell noch zu Tsunade und noch meinen Eltern Bescheid geben das ich ein paar Tage bei ihm bleiben würde. Also sehen wir uns vielleicht morgen bei der Arbeit. Tschau.< mit den Worten winkte sie noch kurz und ging dann mit schnellen Schritten an mir vorbei. Ob ihre Eltern dem zustimmen? Tja ich denke das könnte noch interessant für Hinata werden.

An der Haustür schloss ich sie dann auf und stellte im Flur säuberlich meine Schuhe hin. > Ich bin wieder da!< rief ich dann durchs Haus, bekam darauf aber keine Antwort. Ob er sich wirklich ausruht? Fragend stellte ich die Einkaufstüten in der Küche ab und suchte dann die Räume nach dem Uchiha ab.

>Sasuke?< fragend schaute ich dann auch ins Schlafzimmer, aber selbst dort war er nicht. Jetzt kann er eingedrungen nur noch in Wohnzimmer, oder auf der Terrasse sein. Gesagt getan ein paar Minuten später schaute ich mich im Wohnzimmer um, wo ich von dem Sofa ein gleichmäßiges Schnaufen hörte.

Er schläft also. Mit einem kleinen Lächeln setzte ich mich vor das Sofa und schaute ihm in sein Gesicht. Süß. Nach weiteren paar Minuten wo ich ihm zu gesehen habe, beugte ich mich vor und drückte ihm ein Kuss auf die Stirn. Aber als ich dann wieder aufstehen wollte um draußen meine Bücher zu lesen wurde ich von einer starken Hand zurück gezogen.

> Guten morgen.< sagte ich als ich in dem schwarzhaarigen sein müdes Gesicht schaute. Er antwortete mir aber nur mit einem ,,Mhh'' setzte sich dann ein wenig auf und küsste mich dann auf den Mund. > Morgen.< murmelte der Uchiha dann mit einer tieferen Stimme und zog mich dann im eine Umarmung. Kuschelbedürftig?

>Ist was?< fragte ich ihn und versuchte ihm irgendwie so gut es ging anzuschauen. > Ich hab es nicht geschafft. Ich wollte unbedingt das du nie wieder irgendwas wegen Akatsuki verlieren musst, aber ich hab versagt. Ich hatte es mir bevor ich gegangen bin zur Aufgabe gemacht dich glücklich zu machen.< antwortete Sasuke mir und drückte mich noch mehr.  

Er will mich glücklich machen. Vorsichtig drückte ich den schwarzhaarigen von mir weg und nahm dann sein Gesicht in meine Hände. > Ich bin glücklich wen du dich nicht mehr wegen so was in Gefahr bringst. Und einfach bei mir bleibst.< antwortete ich ihm und küsste ihn dann Leidenschaftlich, was er natürlich erwiderte.

>Ich hab dich Lieb, Sasuke Uchiha.< flüsterte ich. > Ich liebe dich auch, Sakura Haruno.< antwortete der schwarzhaarigen und küsste mich dann noch einmal. Als ich meine Hände dann zurück zog schaute ich auf die Uhr, wo schon 16:30 Uhr stand. > Ich geh Essen machen.< flüsterte ich, wuschelte ihm dann durch die Haare und machte mich dann auf den Weg in die Küche...

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Dieses Kapitel ist jetzt nicht so spannend, aber vielleicht passiert ja beim nächsten etwas. Lasst euch einfach überraschen. Bye-Bye.

Eure Vane-Chloe.

Sasusaku- Akatsuki oder Konoha?Where stories live. Discover now