Rey erhält von General Organa, den Auftrag, Kylo Ren aufzuspüren und ihn zum Widerstand zu bringen. Leia glaubt fest daran, ihn so von der dunklen Seite zu befreien, Kylo jedoch hat einen ganz anderen Plan, er möchte Rey's Leben beenden, damit er se...
Mein Blick folgte Kylo's und gemeinsam sahen wir in das Gesicht von Hux, er sah schadenfroh auf uns herab, ein kleines, dreckiges Lächeln zierte sein Gesicht ,, Ich würde ja noch gerne bleiben, doch leider werdet ihr in wenigen Minuten von unserer neuen Waffe ins All gezogen, wirklich äußerst Bedauerlich". Mein Blick wanderte weiter in den Himmel, dann sah ich sie, die besagte Waffe. Meine Augen schweiften zu Kylo, dieser war fokussiert und ich bemerkt daraufhin, wie Hux das hecheln begann und seine Kehle umklammerte. Kylo nutzte nur seine Gedanken, keine ausgestreckte Hand, keine Bewegungen, nur seinen Verstand, so beeindruckt ich auch sein wollte, meine Angst und Trauer liesen diese Emotion nicht zu. Mir wurde langsam Bewusst, das dies ein Abschied sein wird, ein Abschied von Chewie, ein Abschied von Luke und Leia, Poe und Finn. Meine Hand suchte die von Kylo, auch von ihm musste ich mich verabschieden. Er löste seinen Blick von Hux und sah mich an. Ich lies meine äußere, harte, selbstbewusste, mutige Vasade fallen und Tränen flossen über meine Wangen. Kylo sah mich einfach nur an, doch es war mehr als nur ein Blick, er strahlte ruhe und Sicherheit aus.
,, Ich habe Angst", zitterte ich. Ich hatte keine Angst vorm sterben, ich hatte Angst davor, ihn zu verlieren und wieder alleine zu sein. Ich hatte Angst vor dem Schmerz, den wir aufgrund unseres Todes bei anderen hinterlassen würden. ,, Hab kein Angst Rey, ich bin hier". Er umarmte mich ,, Du bist das hellste und schönste , das mir je begegnet ist, du hast mich gerettet, das weiß ich" und noch mehr Tränen meinerseits fanden ihren weg. Kylo wischte sie mit seinen Fingern weg. Ich küsste ihn, ich wollte ein letztes Mal seine Wärme spüren, ich sah ihn mir genau an, ein letztes Mal prägte ich mir sein Gesicht ein, ein letztes Mal fühlte ich seine weiche Hand. Das letzte was ich sehen und fühlen wollte, war er, nur er.
Die Zeit blieb stehen, nur wir schienen uns zu bewegen, nur wir nahmen uns gegenseitig wahr, doch eine Stimme in meinem Kopf gab nicht auf ,,Gleichgewicht", flüsterte sie immer wieder. Die Humankillerbase, welche die Fähigkeit besaß Menschen ohne weiteres ins All zu ziehen, positionierte sich. Meine Augen wanderten zum Himmel, doch Kylo hielt meine Wange und sagte ,, Konzentriere dich auf meine Stimme" und lächelte dabei. Die Stimme in meinem Kopf lies mich einfach nicht los ,, Gleichgewicht", schallte es in meinem Verstand und nun begann ich dieses Wort zu flüstern. Kylo sah mich zunächst stutzig an, doch verstand anschließend. Er sagte ich solle meinen Arm ausstrecken, dies tat ich auch, er tat es mir gleich. Wir bildeten eine Linie, eine Verbindung, das Gleichgewicht.
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Als ich mich umsah, wurde alles um mich herum ein heller Lichtstrahl, um Kylo wurde alles dunkel, so sah es wohl aus, wenn die Welt im Gleichgewicht stand. Aufeinmal mischte sich die weiße, helle Farbenpracht mit der dunklen, das Farbenspiel zeigte uns das Symbol des Yin und Yang. Ich spürte den Zog der Humankillerbase, doch anhaben konnte sie uns nichts. Auch Chewie und dich Ritter von Ren blieben an Ort und Stelle.... -
Uff nach 300 Jahren poste ich auch mal wieder🤷🏻♀️Ich habe mich seeehr lange vor dieser Szene gedrückt, das sie Soo wichtig ist und ich sie 'perfekt' schreiben wollte, doch ich bin nicht zufrieden naja🌸Feedback wäre nett my #frühlingsrollensquad 🎉
