Kapitel 240

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Kapitel 240

Sicht Chris: Es ging bei mir und Steffi gerade so richtig zur Sache als wir jemanden auf der Treppe hörten.

Charly: Papa? Mama?

Ich zog mir rasch was an und Steffi nahm sich die Wolldecke und kuschelte sich da ein.

Chris: Hier sind wir.

Charly kam weinend zu mir gelaufen.

Chris: Was ist den los?

Charly: Ich dachte Euch geht es nicht gut weil ich stöhnen gehört habe.

Ich musste mir das lachen verkneifen und auch Steffi platzte fast vor lachen.

Steffi: Nein, Süße, alles super. Uns geht es sehr gut.

Chris: NA komm ich bring Dich wieder ins Bett.

Charly: Ok.

Ich brachte sie wieder hoch und schaute dann auch in die Zimmer der Zwillinge. Alles ruhig, alle schlafen und auch Charly war nachdem sie ihren Schlafanzug anhatte schnell wieder der Blitz wieder im Reich der Träume. Ich ging wieder zu Steffi, die wieder angezogen auf dem Sofa saß.

Steffi: Alle wieder am schlafen.

Chris: Alle ins Reich der Träume gezaubert.

Steffi: Den trick musst Du mir verraten.

Chris: Wieso bist Du wieder angezogen? Wir waren doch noch gar nicht fertig.

Steffi: Ich halte diesen Ort für etwas unpassend.

Chris: Frau Reinelt, welcher Ort wäre denn passend?

Steffi: Herr Reinelt, folgen sie mir bitte.

Steffi nahm mich an die HAnd und wir gingen ins Schlafzimmer.

****Nach einiger Zeit****

Steffi lag glücklich in meinem Arm.

Chris: Engelchen, bist Du Dir sicher dass Du dass alles schaffst, Büro, Buch, Musik und uns.

Steffi: JA. Ich habe lange und intensiv darüber nachgedacht.

Chris: Ich finde zu mutest Dir zuviel zu. Wir hätten vorher drüber reden sollen.

Steffi: Willst Du mir jetzt vorschreiben was ich zu tun und zu lassen habe? Ich schreibe Dir ja auch nicht vor weniger zu arbeiten, egal ob in der Werkstatt, dem Büro oder auf Tour.

Chris: So hab ich das nicht gemeint.

Diese Diskussion artete in einen Streit aus, wir hatten uns schon ewig nicht mehr gestritten und vorallem nicht so. Steffi war irgendwan aufgestanden, hatte sich angezogen und war nach unten gegangen. Ich beruhigte mich und ging dann ebenfalls runter. Doch sie war nicht da. Jacke und Ihre Tasche war auch weg. Das darf doch nicht wahr sein. Wieso war sie weg?

 Wieso war sie weg?

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