Kapitel 33: Keine Pause

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Isabellas POV:

Nachdem Dylan gegangen ist kam eine Schwester mit dem Frühstück rein. Schon nachdem ich mit dem Frühstück fertig war langweilte ich mich.

Da kam Lukas, Zack, Daniel und Kyle zur Tür rein mit einer aufgebrachten Schwester die sagte ,,Es dürfen nur zwei Personen rein. Das sind zu viele." Sie war ganz verzweifelt weil sie nicht auf sie hörten. Dann kam auch noch Dylan dazu und sagte das es okay ist. Dann kamen sie alle rein mit Dylan. Was wollten die hier? Doch da fiel mir auf das Lukas eine meiner Taschen in der Hand hielt. Er gab mir mein Handy und ich legte es erstmal beiseite. Er legte die Tasche neben mein Bett.

,,Wie geht es dir?" fragte Daniel.
,,Mein Arm schmerzt ein bisschen." sagte ich. ,,Was hast du dir auch nur dabei gedacht?!" fragte Lukas.
,,Das ich nicht danach nicht mehr zu euch zurück muss und für nix bestraft werden kann." sagte ich zu Schluss hin immer leiser werdend. ,,Da kommst aber auch ein bisschen spät drauf. Hättest du dir vorher überlegen sollen!" sagte Zack belustigt.
,,Ich finde ihr solltet jetzt gehen sie muss sich ausruhen." sagte Dylan.
,,Wir reden noch!" sagte Zack drohend.

Als nur noch Dylan und ich im Raum waren begannen meine Gefühle verrückt zu spielen denn auf einmal heulte ich. Die Tränen rannen in Strömen über meine Wange und Dylan setzte sich neben mich und strich mir beruhigen über den Rücken.

4 Tage später

,,Guten Morgen!" sagte Dylan.
,,Morgen!" sagte ich verschlafen.
,,Heute wirst du entlassen deswegen machen wir mal den Zugang weg und du kannst dich ja schon mal umziehen gehen." sagte er.
,,Aua!" schrie ich als er die Nadel raus zog.
,,Du bist aber wehleidig!" sagte er lachend.
Er nahm ein Pflaster und klebte es auf meine Hand. Er nahm den Verband von meiner Hand und schaute sich die Naht an. Er gab eine Creme drauf und einen neuen Verband und sagte ,,In einer Woche kommen die Fäden raus aber das können wir in meiner Kleinen Praxis machen. Ich schreib Lukas noch."
,,Okay ich mich dann mal umziehen." sagte ich.

Somit verließ ich den Raum um mich umzuziehen. Danach ging ich wieder ins Zimmer indem kein Dylan mehr war. Ich setzte mich aufs Bett und fünf Minuten später kam Dylan mit einem Essens Tablett.
Er stellte es auf meinen Tisch und ging dann wieder.
Ich aß auf und schaute dann ob ich auf meinem Handy irgendwelche Nachrichten bekommen hab.

In den letzten Tagen haben mich oft Chloe, Ally und Sophia besucht.
Wir haben viel geredet und sie haben mir auch meine Hausaufgaben gebracht.

Da ich keine Nachrichten bekommen hatte, ging ich auf Instagram und likete Bilder von Freunden.
Als dann nach 10 Minuten Lukas mit Dylan rein kam.
,,Los steh auf wir gehen!" sagte Lukas.
,,So schnell nicht sie muss noch die Entlassungspapiere unterschreiben." sagte Dylan.
,,Ja ja gib sie uns schnell und dann fahren wir heim." sagte Lukas.

Nachdem ich unterschrieben hab sagte Dylan noch ,,Sie muss sich ausruhen!"
,,Jaja." sagte Lukas und zerrte mich mit zu seinem Auto.
Während der Fahrt sagte niemand was zuhause  angekommen saß Chloe mit Zack, Daniel, Jason und Kyle. Sie lief auf mich zu und umarmte mich so feste das ich fast keine Luft mehr bekam.
,,Chloe nicht so fest du zerdrückst sie ja noch." sagte Daniel lachend.

Sie ließ mich los und lief gemeinsam rauf in mein Zimmer.
,,Warte warte mir fällt was ein ich weiß ja jetzt Bescheid und die anderen wissen auch das ich Bescheid weiß das heißt jetzt kann ich meinen Bruder zusammen schreien das er noch nichts unternommen hat." sagte sie aufgeregt.
,,Er konnte doch auch nichts machen." sagte ich ihr.
,,Okay aber ich werd ihm trotzdem nen Vortrag halten." sagte sie.
Ich versteh sie manchmal echt nicht.

Nach einer Weile kam Jason hoch und sagte das sie jetzt gehen.
Ich begleitete sie noch zur Tür und umarmte Chloe.
Kaum viel die Tür ins Schloss wollte ich wieder hoch rennen doch ich wurde von Daniel aufgehalten.
,,Es gibt Abendessen!" sagte er.

Als alle bei Tisch saßen und aßen sagte niemand etwas. Diese Stille sie war unheimlich.
,,Und wie war es den auf Klassenfahrt?" fragte Daniel.
,,Wäre eigentlich ganz schön gewesen wenn da jemand nicht na ich weiß nicht jemand die Klappe nicht halten konnte und es Chloe erzählt hätte. Und dieser jemand den GPS Sender nicht tragen wollte. Hätten wir richtig viel Spaß gehabt ohne uns sorgen zu machen das sie weglaufen konnte." sagte Zack gereizt.
,,Hm" gab ich als Antwort.

Ich ging ohne weitere Worte auf mein Zimmer.
Doch fünf Minuten später kam Zack und Lukas rein ins Zimmer.
Zack packte mich und brachte mich runter ins Wohnzimmer. ,,Nein frag mich nicht ob ich kurz runter kommen kann Trag mich einfach runter." sagte ich sarkastisch.
Er setzte mich auf einen Sessel und Lukas band mich fest. ,,Was soll das jetzt werden?" fragte ich ihn.
,,Du hast den Sender nicht getragen jetzt ist Dylan da und du bekommst ihn in den Hals." sagte Lukas.
,,Was das könnt ihr nicht machen!" schrie ich ihn an.
,,Doch können wir. Ich geh kurz mit Dylan Telefonieren ob seine Praxis frei ist." sagte Lukas.

,,So wir fahren jetzt in die Praxis und du machst keine Faxen. Verstanden." sagte Lukas.
,,Ich will aber nicht ich komm nicht mit ihr könnt mich nicht zwingen." sagte ich.
,,Oh doch das können wir." gab Zack als Antwort.
Er band mich los und zerrte mich ins Auto ich wehrte mich mit aller Kraft aber es klappte nicht er war zu stark.

Im Auto angekommen schnallte ich mich an und Lukas und Zack stiegen ein.
Lukas fuhr und Zack saß vorne neben ihm.
Ich hatte keinen Ausweg sie würden nicht auf mich hören.
Aber ich wollte keinen Sender in meinem Hals.
Das geht zu weit ich will das nicht.
Vielleicht hätte ich doch das Fußkettchen tragen sollen.

Nach ein paar Minuten waren wir auch schon da. Ich weigerte mich nicht auszusteigen weil ich kein Bock hatte getragen zu werden und so könnte ich mich vielleicht später noch versuchen es zu verhindern wenn sie mich nicht gerade fest halten.

Wir gingen gemeinsam rein schon alleine das keiner da war machte mir Angst. Aber ich durfte nicht umfallen sonst hätte ich erst recht keine Chance mich zu wehren.
Wir gingen weiter bis nach ganz hinten dann gingen wir in einen großen Raum der mir Angst machte alles war weiß und überall Kästen.
Da stand auch Dylan. Ich schaute ihn hilfesuchend an ich meine das kann er doch nicht machen das verstößt gegen alle Menschenrechte.

,,Hi!" so begrüßten sich Dylan Lukas und Zack.
Ich war einfach nur stumm.
,,Heute nicht so Gesprächig Bella?" fragte Zack.
Ich guckte ihn nur böse an und hatte in mir drin einfach nur Angst.

Frage an die Leser/innen :
Werden sie sie verschonen oder bekommt sie den Sender?

Bin gespannt auf was ihr tippt. Im nächsten Kapitel erfährt ihr es. Hoffe das Kapitel hat euch gefallen dann lasst mir doch gerne ein Vote oder Kommentar da. Würde mich wieder sehr freuen.

Lg Meli ;)4

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