Fußballer (26) sucht Sie - Es fing alles mit einem harmlosen Gespräch mit meinem Manager Uwe an und steigerte sich zu Gesprächen mit Watzke und Zorc. "Roman, ohne Freundin und dann noch unsere Nummer eins. Das geht nicht. Hier nimm das mal an dich u...
„Alles ok, Süße?", Liv stand neben mir. Ich nickte und sah sie an. „Ich mag ihn einfach zu sehr", ich seufzte, „Frau Werdehausen ist einverstanden, dass ich es mache. Aber soll ich es wirklich tun?", ich schaute meine beste Freundin an. „Ich weiß es nicht. Du magst ihn. Wie hast du gesagt: Es ist kein Auftrag. Du magst ihn zu sehr. Ich meine ich kenne dich nun schon lange genug und du hast sowas mit keinen anderen gemacht. Hast du ihm noch mehr von dir preis gegeben?", fragte sie mich. „Nein", ich drehte mich um und schaute abermals auf den Phönixsee. „Und das wird auch so bleiben", ergänzte ich schnell. „Aber wenn du weiterhin sein Anhängsel spielst, wie lange willst du alles verheimlichen?", kam es von ihr. „Man kann sich doch auch entlieben, oder? Ich suche einfach Dinge die ich scheiße an ihm finde und dann widert er mich schon irgendwann an", ich redete mir einfach alles ein. „Natürlich", Liv stieß mich an und grinste mich an. „Ich meine das ernst", ich verschränkte die Arme. Liv fing aus vollem Herzen anzulachen. Ich stimmte mit ein. Wir beide gingen noch einen trinken und fuhren dann nach Hause. Nach Duisburg. Nicht nach Düsseldorf, nein nach Duisburg in unsere gemeinsame Wohnung. Zu Hause kam mir Luna entgegen. „Dein Köter nervt, Claudia", sagte Liv abermals, weil Luna auf der Couch gelegen hatte. „Ich sauge morgen, ok?", ich zwinkerte ihr zu. Dann nahm ich Luna und ging mit ihr in mein Zimmer. Ich nahm mein Handy und schrieb Roman eine SMS.
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Claudia: Hallo Roman, ich muss nicht bis morgen überlegen. Ich habe Frau Werdehausen Bescheid gegeben, dass ich nochmal zur Verfügung stehe. Aber dieses Mal ohne sexuelle Handlungen. VG Claudia Roman: Das höre ich doch gerne. Dieses Mal ohne Sexuelle Handlungen, versprochen ! Ich werde mich zurückhalten, du dich auch? Claudia: Haha...Ich wusste das der Satz dahinter noch kommt.... -.-* Roman: Och komm. Humor hast du doch und ich weiß, dass du gerade lachst, während du das geschrieben hast ;) Claudia: Eventuell ein bisschen. Roman: Hast du noch etwas, was wir beide vorher besprechen sollten? Claudia: Ich wohne nicht in Düsseldorf. Das weißt du denke ich schon, richtig? Ich nehme dich nicht mehr mit nach Hause. Ich begleite dich nur ab und zu und werde mich nur gelegentlich mit dir sehen lassen. Sowenig wie möglich bitte ! Roman: Wenn du meinst !
Das saß, wenn du meinst. Was sollte ich nun darauf antworten. Ich legte mich auf den Rücken und lass mir seine Nachrichten nochmal durch. Dann sah ich, dass er immer noch schrieb. Was schreibt er denn solange? Dann kam die Nachricht.
Roman: Also mir wäre es wichtig, dass du weißt, dass ich dich weder zu etwas zwingen werde noch irgendwelche Dinge erwarte. Auch an sexuelle Dinge gedacht. Auch wenn ich immer noch daran festhalte, dass es guter also verdammt guter Sex war. ;) Ich möchte nur, dass wir der Außenwelt zeigen, dass wir glücklich sind und du mich eventuell zu Anlässen begleitest. Abgemacht? Claudia: Ok! Roman: Super ! Bis morgen. Ich melde mich dann bei Frau Werdehausen und sie macht alles weitere mit dir aus , oder? Claudia: Anscheinend. Juhu, Freude kommt auf, Frau Werdehausen -.- Roman: :D Schlaf gut ! Bis Morgen.
Ich schrieb nicht zurück, da ich nicht wusste was ich schreiben sollte. Bis morgen, schlaf gut. Mensch schreib doch einfach ein, ich liebe dich. Komm wir hauen ab. Ich seufzte. Luna hob ihren Kopf und kam an mich gekuschelt. Ich legte mein Handy beiseite und legte mich schlafen.
Am Morgen holte ich mir einen Kaffee to go und fuhr zur Agentur. Natürlich mit keinem Mercedes, sondern mit meinem heißgeliebten VW Polo. Ich liebte dieses Auto, auch wenn es natürlich kein G-Model war. Als ich mein Auto parkte, sah ich schon seine Protzkarre. Ich verdrehte die Augen. Ich stieg aus und ging durch das Foyer. Liv stand an der Rezeption und Roman saß dort in den Ledersesseln und las im Sportteil. Ich grinste. „Claudia", Roman stand auf und legte die Zeitung weg. „Roman", ergänzte ich nickend. „Frau Werdehausen erwartet sie beide", Liv lächelte mich an und zeigte auf die Tür. „Ladies First", entgegnete Roman mir und zeigte auf die Tür. Ich grinste ihn gequält an und seufzte. Dann öffnete ich die Tür und Frau Werdehausen strahlte uns beide an. „Sehr schön, sie beide zu sehen. Frau Pieper, Herr Bürki", sie zeigte auf die Sessel. Ich setze mich und betete, dass es schnell umging. Roman und Frau Werdehausen besprachen die neuen Formalitäten und Roman wollte gerne, den alten Vertrag weiterlaufen lassen. Frau Werdehausen nickte und holte die Papiere. Roman schaute zu mir rüber und lächelte leicht. Er nahm meine Hand und drückte sie. Ich schaute herab und lächelte leicht zurück. Als Frau Werdehausen sie zurück kam entzog er sie schnell. Was war das? Zeigte er Mitgefühl? Mochte er mich? Ich runzelte die Stirn. „Also, wenn alles so bleibt wie letzte mal?", sie schaute mich an und dann Roman. „Es bleibt alles so, wie letzte mal", wiederholte Roman. „In Ordnung. Frau Pieper?", sie schaute mich an. „Bleiben wir beim richtigen Nachnamen, Frau Werdehausen", ich lächelte sie leicht an. „Wenn sie meinen Frau Pfeifer", sie nickte mir zu. Ich fühlte mich wohler und gab ein Schulterzucken zu Roman. Nach dem Papierkram durften wir das Büro verlassen. „Also dann auf ein weiteres Mal", Frau Werdehausen verabschiedete sich und machte die Tür zu. Liv schaute mich an und rief mich zu ihr.
„Und was gefunden, womit man sich entlieben kann?", grinste sie mich an. „Du bist scheiße. Sieht er nicht heiß aus?", ich drehte mich um und sah ihn an, während er noch auf seine Kopie wartete. „Hör auf. Letztes Mal ging es auch scheiße aus", holte mich Liv zurück. Dann kam er. „Hey", er gab Liv die Hand. „Hallo", erwiderte sie und zuckte leicht mit den Schultern in meine Richtung. „Sollen wir einen Kaffee trinken gehen?", fragte mich Roman. Ich nickte nur. Als wir raus gingen, blieb er fragend stehen. „Der Polo, Roman", sagte ich leise. Er fing an zu lachen. „Machst du dich über mich lustig?", ich stemmte die Hände in die Hüfte. „Nein, aber ich find es klasse, dass du nicht das bist, was die mir verkauft haben", sagte er während er weiter lachte. Ich schaute ihn an und musste mit lachen. Dann sah er mir in die Augen und sagte: „Es ist scheiß egal was du hast oder was du bist. Wir fangen von vorne an und machen das Beste daraus. Also rein in den Polo", er blieb davor stehen. Ich schloss auf und er stieg ein.
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„Eine Vignette für die Schweiz?", fragte er mich. „Ich fahre gerne Ski und freue mich schon auf die neue Saison. Ich fahre seit Jahren immer wieder in den gleichen Ort im Berner Oberland", erklärte ich ihm. Er grinste nur. Wir beide fuhren Richtung Innenstadt und gingen gemütlich einen Kaffee trinken. Es war wunderschön und ich fand nichts was ich nehmen konnte, was ihn unattraktiv machte. Langsam bekam er mich immer mehr in seinen Bann. Dieser blöde Roman Bürki.