Fußballer (26) sucht Sie - Es fing alles mit einem harmlosen Gespräch mit meinem Manager Uwe an und steigerte sich zu Gesprächen mit Watzke und Zorc. "Roman, ohne Freundin und dann noch unsere Nummer eins. Das geht nicht. Hier nimm das mal an dich u...
Am Morgen wurde ich wach, weil mein Arm eingeschlafen war. Wir hatten uns gestern noch lange unterhalten und ich hatte einiges über Claudia erfahren. Wir lachten gemeinsam. Die Sonne schien in das Hotelzimmer hinein. Ich schob die Gardienen ein Stück zur Seite und sah sie seitlich auf dem Bauch liegend. Sie sah wunderschön aus. Ich ging wieder zum Bett und striff ihre eine Haarsträhne zur Seite. Sie bewegte sich und schenkte mir ihr schönstes Lächeln. Ich kniete mich vor ihr hin. „Guten Morgen", hauchte ich ihr entgegen. „Morgen", sie streckte sich und drehte mir die Schulter hin. Ich grinste. „Das hast du mir nicht gesagt, dass du ein Morgenmuffel bist", lachte ich. „Hmmmm", kam es nur von ihr. Ich zog mir mein T-Shirt von gestern an. Sie blinzelte immer wieder zu mir. „Ich sehe das. Das ist dir bewusst, oder?", ich versuchte sie auf die Schulter zu nehmen. „Das weiß ich und?", sie setze sich auf und schaute nun direkter zu mir. Ich schüttelte den Kopf und grinste. „Wohin willst du?", fragte sie während sie gähnte. „Ich besorg uns Frühstück, oder willst du nichts?", kam es von mir. „Also...eher nicht. Ich bekomm morgens nichts runter", sie zuckte dabei mir den Schultern. „Aber was ist mit dem kleinen?", ich riss die Augenbrauen fragend hoch. „Ja der braucht weiß. Das weiß ich", sie rollte genervt die Augen. Ich kletterte auf das Bett zwischen ihren Beinen. „Siehst du. Und wir wollen doch nicht, dass er hungern muss, nur weil du nichts runter bekommst", dann drückte ich ihr einen Kuss auf die Nase. Sie schloss die Augen. „Bis gleich", dann ging ich aus der Tür und ging hinunter zum Service.
Es standen einige Deutsch dort, als sich ein kleiner Junge umdrehte und die Augen aufriss. „Papa", er zog am T-Shirt eines Mannes. „Leon bitte", er wollte die Hand weg machen. „Papa. Da steht Bürki", ich zwinkerte ihm dabei zu. Der Mann schaute immer noch nicht, sondern sagte nur: „Leon. Es ist nicht immer alles Roman Bürki. Verdammt nochmal". Leon machte den Schmollmund und schaute auf den Boden. Ich bückte mich zu ihm und gab ihm die Hand. „Hallo Leon", ich lächelte ihn an. Dann schaute der Mann auch von oben nach unten und erkannte mich. „Herr Bürki", er schaute ebenso ungläubig wie sein Sohn. Auch ihm gab ich die Hand. Ich unterhielt mich noch mit den beiden. Beide kamen auch aus Dortmund und machten einen Adventure Urlaub hier im Berner Oberland. Ich gab ihnen einige Tipps. Ich versprach Leon, dass ich ihm nachher ein Trikot von mir hier hinterlegen werde. Als beide gingen grinste ich immer noch. Leon nahm die Hand von seinem Papa und beide lächelten sich an. So werde ich auch sein.
Ich bestellte ein Frühstück für zwei auf Claudias Zimmer und verlängerte das Hotelzimmer für drei Nächte. „Brauchen sie ein anderes Zimmer?", fragte mich der Service Mitarbeiter. „Nein, so wie es ist, ist es ok", damit ging ich wieder nach oben. Claudia saß auf dem Balkon und schaute in den Himmel. Ich schlich mich von hinten an und drückte ihr einen Kuss in den Nacken. „Ich habe das Zimmer für drei Tage verlängert. Wenn es für dich ok ist", schaute sie an und sie nickte. Claudia grinste und sagte dann: „Habe eh derzeit keinen Job". Ich rollte mit den Augen und fing ebenso an zu lachen. Wir beide frühstückten miteinander und diskutierten dann was wir machen würden. Wir entschlossen uns dazu, dass ich ihr meine Heimat näher brachte und ihr zeigte was ich immer alles gemacht habe, als Kind. Wir beide machten das Berner Oberland unsicher und zum Schluss standen wir wieder vor meinem Elternhaus. „Roman, ich denke, das ist keine so gute Idee. Ich meine...", sie schaute mich eindringlich an. „Du kannst dich nicht immer davor drücken. Sie werden dich mögen. Wenn du dich so zeigst wie du bist, Süße", ich drückte ihr einen Kuss auf die Stirn. Sie legte sie in Falten. Auch als ich ihr die Tür aufhielt, stoppte sie. Dann kam mein Vater mit seinem Motorrad um die Ecke und somit konnte sie sich nicht mehr wehren. „Schön, dass ihr beiden doch gekommen seid", sagte er und stellte das Motorrad ab. Ich sah Claudias Blick zum Motorrad und dann sah sie mich an. Ich sah ein Funkeln in den Augen. „Noch was, was ich nicht weiß?", fragte ich sie. „Ist eh für die nächsten 5 Monate gelaufen", sie schaute an sich runter und atmete genervt aus. „Sie fahren auch?", fragte mein Papa dann. Und zack waren beide im Gespräch vertieft. Claudia fuhr also auch. Meine Mama stellte sich auch nochmal vor und ich kümmerte mich um den Grill. „Ist es jetzt fest?", fragte Mama. Ich nickte und sie nahm mich in den Arm. Sie ging hinein und kam mit etwas wieder nach draußen. Sie hatte ein Paket in der Hand. „Dann könnt ihr beiden, dass jetzt bestimmt gebrauchen", sie gab mir ein blaues Paket. Meine Mama schaute mich mit Tränen in den Augen an. Als ich es aufmachte, er blickten mich kleine süße Dinge, die wir auch schon als Kinder hatten. Einen blauen Strampler mit dem Wappen von Münsingen drauf und eine Schatulle. Als ich es öffnete bekam ich selbst Tränen in den Augen und nahm meine Mutter in den Arm. „Danke", hauchte ich ihr entgegen.
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Claudia unterhielt sich immer noch mit meinem Papa, als ich dazu kam. Ich nahm ihre Hand und legte ihr die kleine goldene Kreuzkette in die Hand. Sie schaute sie sich an und grinste.
„Für den kleinen, von meinen Eltern", sagte ich ihr. „Die ist wunderschön", sagte sie. „Schön, dass sie euch gefällt und ich hoffe es bringt ihm genau so viel Glück wie euch", sagte meine Mama dann. Claudia stand auf und nahm sie in den Arm. Ich verstand nur ein Danke und ein Pass auf ihn auf. Meine Mama weinte und Claudia reichte ihr ein Taschentuch. Später am Abend kam noch Marco mit Alexia dazu und wir unterhielten uns angeregt. Claudia hatte sich an mich gelehnt. „Habt ihr denn schon einen Namen ins Auge gefasst?", fragte Alexia. Claudia und ich schauten uns an und schüttelten gleichzeitig den Kopf. Sie lachte, „Also ihr wisst nicht welchen Namen oder ihr habt euch noch nicht darüber unterhalten?". „Also, ich weiß keinen, wie sieht es bei dir aus?", fragte ich Claudia. „Ich fand Julius immer schön", sie schaute mich an und erwartete eine Reaktion. Ich dachte nach. Julius. Ich sagte ihn immer wieder und fand Gefallen an dem Namen. „Ging ja schneller als bei uns damals", sagte mein Papa. Und schon kamen die alten Geschichten ans Licht. Wir beide fuhren nicht mehr zurück ins Hotel sondern schliefen in meinem alten Kinderzimmer. In meinem Arm schlief sie ein und ich war glücklich.
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