Bei dir !

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Ich ging mit einem Lächeln schlafen und wachte ebenso mit einem auf. Mit  meinem Strecken roch ich frisch gekochten Kaffee und hörte Musik. Adel  Tawil erhellte meine Wohnung. Als ich meine Tür aufmachte, sah ich  Claudia unten mit meinem T-Shirt und ihrer Jeans das Frühstück  vorbereiten. Ich stand oben auf meiner Empore und schaute ihr zu. Ich  stützte meine Arme auf dem Geländer ab und hörte ihr zu wie sie mitsang.  Sie hatte eine schöne Stimme. Als sie sich umdrehte sah sie mich. Ich  richtete mich schnell auf.
„Na auch endlich wach? Komm das Frühstück ist fertig", sie winkte mich runter.
„Ich  zieh mir eben noch was an", damit ging ich in mein Zimmer und kramte  eine Gammelhose von mir heraus und zog mir etwas Bequemes an.

Ich stampfte die Treppen herunter und gähnte dabei

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Ich stampfte die Treppen herunter und gähnte dabei. Claudia schüttete mir Kaffee ein.„Mit Milch?", fragte sie mich, mit ihrem Rücken zu mir.
„Si Señora", kam es von mir.
Ich legte eine graue Hose auf den Tisch. „Hab dir eine bequemere Hose hingelegt", kam es von mir und ich nahm einen Schluck.
Claudia  verschwand im Zimmer und kam mit meiner Hose wieder raus. Wir beide  lachten. Wir beide aßen zusammen und erzählten von gestern und wie toll  der Abend war.
„Was hast du heute noch vor?", fragte ich sie.
„Ich denke ich werde gleich erst mal nach Hause fahren. Luna vermisst mich bestimmt schon", sagte sie.
„Hmmm...Fragen ob ich mitkommen kann brauche ich ja nicht", Wehmut machte sich breit.
„Nein", sie grinste mich aber an.
„Ich würde mich freuen, Luna mal wieder zu sehen", sagte ich ihr.
„Ehrlich?", fragte sie mich überrascht.
„Definitiv.  Ich hatte mit meiner Ex-Freundin auch einen Hund zusammen. Ich vermisse  ihn jeden Tag. Das raus gehen. Es freut sich immer einer, wenn man nach  Hause kommt", ich dachte an diese Zeit und wie toll es wäre, wenn Luna  und Claudia hier bei mir wären.
„Hmmm..Wenn du willst kann ich dir Luna vorbei bringen", erwiderte sie.
Ich riss die Augen auf.
„Schon ok. War nur so eine Idee", winkte sie ab.
„Nein, sehr gerne. Also ich würde mich freuen", stotterte ich. Sie lächelte.

Claudia  ging sich frisch machen, während ich den Tisch abräumte. Es kamen  einige Nachrichten in unserer Whats App Gruppe an. Alle fanden den Abend  wunderbar und mal wieder legendär. Ich grinste, als ich Claudias und  meinen Namen las. Es kamen immer wieder Kommentare wie: Jetzt sind wir  endlich vollständig. Romans Freundin ist mal der Hammer. Habe mich super  mit ihr verstanden. Auf Wiederholung, von meiner frau, Roman. Ich  grinste.
„Na was erfreut dich so?", kam es von Claudia, die mit ihrem Handtuch ihre Haare trocknete.
„Alle sind von dir begeistert", ich senkte den Kopf.
Ich seufzte.
Claudia kam auf mich zu und drückte mein Kinn nach oben.
„Das ist doch das was du wolltest oder nicht?", sagte sie mir.
„Ich wollte eine Frau mit der ich alles vorspielen kann und nicht eine Frau, die ...", ich stoppte.
Nicht jetzt.
Ich drehte mich weg und räumte den Tisch weiter ab.
„Du hast es anscheinend verstanden", zwinkerte sie mir zu.

 „Du hast es anscheinend verstanden", zwinkerte sie mir zu

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Ich  brummte etwas, was nur ich verstand. Claudia und Ich verabschiedeten  uns und verabredeten uns für Dienstag zum Essen, hier in Dortmund. Sie  wollte gerne ins Vapiano, was ich nur begrüßte. Sie hatten die Besten  Nudeln, meiner Meinung nach. Claudia war immer noch nicht davon zu  überzeugen.

„Fahr vorsichtig", sagte ich ihr, als ich ihre Autotür zumachte.
Sie grinste nur und erklärte, dass sie sich meldet wenn sie zu Hause wäre. Ich nickte und winkte zum Abschied. Wie ein Idiot !

Als  ich wieder zur Haustür rein kam nahm ich mein Handy und meldete mich  bei Erik und Lena an. Die sich freuten, dass ich vorbei kam.
„Komm rein und fühl dich wie zu Hause. Was willst du trinken?", fragte mich Erik.
Ich nahm mir ein Red Bull und gesellte mich zu Lena auf die Terrasse.
„Na wie war die Nacht?", zwinkerte sie mir zu.
„Einsam", ich seufzte abermals und ließ mich tief in die Liege fallen.
„Ehrlich? Sie hat nicht bei dir geschlafen?", fragte mich Erik erstaunt.
Ich schüttelte den Kopf und nahm einen Schluck.
„Sie ist doch eine harte Nuss", kam es von Lena.
Ich schaute sie an.
„Sie hat dir was gesagt", ich beugte mich vor.
„Nein hat sie nicht und wen sage ich es dir nicht", sie wurde leicht rot.
„Prinzessin?", kam es von Erik.
„Nein, ich werde es euch nicht sagen. Ich mag sie und will ihr Vertrauen nicht missbrauchen", sie verschränkte die Arme.
„Okay,  du musst nichts sagen, sondern nur nicken und den Kopf schütteln, ok?",  kam es von mir und Erik gleichzeitig, woraufhin wir einschlugen.
Lena rollte mit den Augen.
„Ok jeder hat drei Fragen, ok?", kam es von Lena.
Wir nickten beide.
„Sie findet Roman heiß?", kam es von Erik, ich verdrehte die Augen und Lena nickte leicht.
Erik schlug in seine Hände.
„Sie wehrt sich gegen ihre Gefühle, richtig?", kam es von mir, woraufhin Lena den Kopf schüttelte.
„Sie will nichts von Roman?", Erik war dran.
Lena nickte.
Ich lehnte mich zurück. Es passte nicht. Sie wehrt sich nicht gegen ihre Gefühle, wollte aber nichts von mir.
„Sie kann sich mir nicht öffnen?", fragte ich sie.
Lena  öffnete den Mund: „Sie kann es einfach nicht Roman, Erik. Ich glaube du  solltest das Projekt abbrechen. Sie wird dir niemals sagen, dass sie  dich klasse, heiß, erotisch und toll findet", sie hielt sich ihre Hände  vor das Gesicht. Ich grinste nur und genoss.

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Meine Königin (Beendet)Onde histórias criam vida. Descubra agora