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Von nun an ging ich jeden Tag in den Wald in der Hoffnung ihn an der Lichtung an welcher ich damals eingeschlafen war wiederzusehen. Doch er tauchte nicht auf. Nicht ein Mal.

Die Tage vergingen und der Sommer neigte sich dem Ende zu. Mit jedem Mal an dem ich nicht fündig wurde starb meine Hoffnung ein bisschen mehr.

2 Wochen später war es nun so weit. Der Sommer war rum und Mabel und ich fuhren zurück nachhause. In meinen Augen standen Tränen. Nicht wegen Stand, Wendy oder Soos sondern wegen Bill. Nur wegen Bill.

Die ganze Heimfahrt fragte Mabel was los sei und versuchte mich aufzuheitern was an manchen Punkten sehr gut und an anderen weniger klappte.

Morgen ging die Schule wieder los. Ich hatte garkeine Lust darauf. Schwermütig dachte ich an Bill.

Geliebter FeindWo Geschichten leben. Entdecke jetzt