Du siehst Hammer aus!

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Im Dorf angekommen, zog Hoseok mich in einen Laden, der schon von außen sehr edel aussah. Als wir drinnen waren, konnte ich nur staunen. Überall hingen wunderschöne Kleider und Anzüge. „Ok, ich glaube hier sind wir richtig." sagte ich staunend. „Ja, komm!😃" sagte Hoseok und zog mich durch den Laden. Wir suchten uns ein paar Sachen raus und gingen sie anprobieren. Nach ein paar Versuchen kam Hoseok in einem Anzug raud und ich muss sagen. Ou là là.

Er sah wirklich gut aus

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Er sah wirklich gut aus. „Wie ist der?" fragte er skeptisch. „Nimm den oder du bist tot!" rief ich und verschwand wieder in meiner Kabine. Ich hörte wie er lachte und sagte:" Zie mal dieses schwarze Kleid an!" „Ok" ich zog das Kleid mit den passenden Schuhen an. Ich ging aus der Kabine und stellte mich vor Hoseok. Er starrte mich mit offenem Mund an. „Mund zu sonst fliegen Fliegen rein." sagte ich lächelnd. Er schaute mich verwirrt an, machte dann aber seinen Mund zu. „Sieht das gut aus?" fragte ich skeptisch. „O-Ob das gut aussieht?! Du siehst hammer aus! Wir müssen aufpassen das Tae dich nicht sofort auffrisst!😍" strahlte er mir entgegen.

 „O-Ob das gut aussieht?! Du siehst hammer aus! Wir müssen aufpassen das Tae dich nicht sofort auffrisst!😍" strahlte er mir entgegen

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„Ok ich glaub dann haben wir uns entschieden, oder?" er nickte eifrig und ich verschwand lachend in der Kabine. Als ich meine normalen Klamotten wieder anhatte, gingen Hoseok und ich zur Kasse. Als wir bezahlte hatten schleppten wir unsere Sachen, welche in riesige Plastiktüten eingehüllt waren, zurück zur Limousine. Auf einmal blieb Hoseok stehen:"Komm ich nehm dein Kleid☺️" ,sagte er und nahm es mir ab. „Danke☺️" sagte ich lächelnd. Als wir an der Limousine angekommen waren, packten wir die Sachen vorsichtig in den Kofferraum. Wir stiegen ein und Oskar fuhr wieder zurück zur Villa. Während der Fahrt redeten Hoseok und ich noch. „Hoseok wir hätten noch was essen sollen. Ich hab so hunger." er lachte leicht. „1. Wenn wir gleich zuhause angekommen sind müsste das essen schon auf den Tisch stehen. 2. Nenn mich bitte Hobi.☺️" ich schaute ihn wieder mit diesem leicht verstörten Blick an.

☺️" ich schaute ihn wieder mit diesem leicht verstörten Blick an

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"H-Hobi?🤨" ich musste grinsen. Der Name klang wirklich lustig. „Ja, so nennen mich die Jungs auch.☺️" „Ok, Hobi!☺️" wir unterhielten uns noch viel, bis der Wagen dann vor der Villa anhielt. Wir stiegen aus und brachten unsere Sachen auf unsere Zimmer. Ich hängte mein Kleid an einen Haken, und verließ dann mein Zimmer. Unten in der Eingangshalle traf ich dann wieder auf Hobi. „Wo sind denn die anderen?" fragte er. „Wir sind im Speisesaal! Das Essen ist schon fertig!" hörte man Greg rufen. „ESSEN!!" rief ich und stürmte in den Speisesaal. Sowohl Hobi als auch alle anderen, brachen in schallendes Gelächter aus. Ich setzte mich zwischen Jungkook und Jimin und begann nun auch zu essen, da alle anderen schon angefangen hatten. „Ich glaube sie hat Hunger!😂" sagte Jin mit seine glucksenden Lache. „Und wie! Die hat mich vorhin schon vollgeheult!😂" sagte Hobi der lachend reinkam. Als ich so in die Runde schaute, bemerkte ich dass Yoongi als einzigster auf seinen Teller starrte, und ziemlich mürrisch schaute. Auch Namjoon schien dad aufgefallen zu sein. „Yoongi bro was los? Du schaust ja als wäre 7 Tage Regenwetter." er klopfte ihm auf die Schulter. „Hab nen schlechten Tag." sagte Yoongi nur stumpf und aß weiter. Doch wir ließen uns dadurch die Laune nicht vermießen. Wir redeten und lachten während des Essens viel. Ich war nun auch etwas lockerer als gestern. Als wir fertig waren gingen alle auf ihre Zimmer. Ich schaltete meine Musikbox an und Hurt von Christina Aguilera schallte durch mein Zimmer. Ich liebte diesen Song irgendwie. Er erinnerte mich an meine Tante. Sie war immer für mich da und hatte mich immer wieder aufgebaut wenn es mir schlecht ging. Ich wüsste echt nicht was ich ohne sie wäre. Plötzlich ging meine Zimmertür auf und Yoongi kam zum Vorschein. „Och was willst du denn jetzt schon wieder? Hat deine Mutter dir nicht beigebracht, bei anderen Leuten anzuklopfen bevor man deren Zimmer betritt?" er lachte spöttisch auf. „Ich will dein Badezimmer benutzen. Und nein ich frage nicht nach deiner Erlaubnis." er ging auf die Badezimmertür zu und ich musste grinsen. Der denkt wirklich immernoch dass die Tür offen wäre. Als er bemerkte dass die Tür abgeschlossen war, drehte er sich seuftzend zu mir um. „Wo ist der Schlüssel?" fragte er genervt. Ich grinste nur und widmete mich meinem Handy. „Ariana ich warne dich!" sagte er energisch. Ich ignorierte ihn und spielte weiter an meinem Handy. „Gut, du wolltest es nicht anders!" mit diesen Worten kam er auf mich zu, hob mich hoch und warf mich über seine Schulter. „Y-Yoongi was machst du!?" „Das wirst du sehen!" sagte er grinsend und lief mit mir zügig aus meinem Zimmer. „Lass mich sofort runter du Pisser!" rief ich und haute mit meinen Fäusten gegen seinen breiten Rücken. Er lief mit mir in den Garten und dann direkt auf den Pool zu. Nicht sein ernst odet? „Och ne Yoongi es ist voll kalt!" „Das interessiert mich herzlich wenig!" ein paar Sekunden später landete ich im Eiskalten Wasser. Ich beschloss, ein wenig totes Mädchen zu spielen, und ließ mich an der Wasseroberfläche treiben. Nach ungefähr 20 Sekunden, wurde ich dem Wasser gezogen. Ich würde von Yoongi auf den Rasen gelegt und hörte ihn nur fluchen: „Fuck man! Ariana komm schon wach auf, bitte! So hart hab ich dich doch garnicht ins Wasser geworfen!" nun konnte ich mir das Grinsen nicht mehr vekneifen und öffnete meine Augen. „Du hast mich jetzt nicht ernsthaft verarscht!" sagte Yoongi geschockt. „Doch hab ich!" sagte ich grinsend und schubste ihn mit voller Kraft in den Pool. Er tauchte auf und schaute mich wütend. „Lauf Ariana! Und Gott gnade dir wenn ich dich kriege!" sagte er wütend und schwamm auf den Rand zu. „Oh oh!" sagte ich und sprang auf. Ich rannte so schnell es ging Richtung Terassentür, doch Yoongi holte langsam auf. Gerade als ich ins Wohnzimmer stürmte, packte er mich an der Taille und hob mich hoch. Ich quietschte auf und er warf mich auf's Sofa. Plötzlich beugte er sich über mich. Ach du scheiße, was hatte er denn jetzt vor? „Und jetzt kommt meine Rache!" sagte er und grinste. Plötzlich fing er an mich durchzukitzeln. Ich fing sofort an laut loszulachen und strampelte mit den Beinen. Ich versuchte mit aller Kraft seine Hände wegzudrücken, aber er war einfach viel zu stark. „Yoongi hahahaha...bitte hör auf..!!" er ignorierte mich und machte einfach weiter. Als ich so langsam keine Luft mehr bekam hörte er endlich auf. Ich schubste ihn mit aller Kraft vom Sofa sodass er mit voller Wucht auf seinem Hintern landete. „Au!" rief er. Ich stand auf und wollte den Raum verlassen. „Du raubst mir echt den letzten Nerv weißt du das?" sagte er seufztend. „Und du bist ne alte Keifziege!" sagte ich und streckte ihm die Zunge raus. „Fräulein ich kann auch anders!" rief er mit streng hinterher. „Jaja..." sagte ich gähnend und schlurfte die Treppe nach oben. Ich ging in mein Zimmer und ließ mich in mein Bett fallen. Ich zog mir ein paar gemütliche Sachen an und ging dann auch schlafen.

Ich muss gleich mein Zimmer aufräumen und habe so null Bock...🤯

Fight   |   bloodrosaryWhere stories live. Discover now