Die letzte Reise

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Hey Leute,
Das ist ein kurzes Kapitel,wo es darum geht,dass sich Saluta noch einmal auf den Weg begibt um ihren letzten Wunsch zu erfüllen.
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Ein letztes Mal verließ ich die Insel und fuhr zur Insel,auf der sich das Marinehauptquartier befand.
Auch wenn ich die letzten Jahre nicht mehr als Pirat aktiv war,schlich ich mich überall unauffällig durch.
Nach ewigem hin und her gerenne erreichte ich ein Zimmer,wo groß 'Akainu' an der Tür stand.
Ich klopfte und bekam ein schlecht gelauntes Herein entgegen.
Schnell ging ich rein und trat bis vor meinen Tisch.
Er war vertieft in einen Bericht.
,,Was wollen sie?!"
,,Dich ein letztes Mal sehen.",antwortete ich ruhig und sofort hob er seinen Blick.
,,Was zur Hölle machst du hier?!",fragte er wütend.
,,Ich werde bald sterben und wollte noch einmal meinen besten Freund sehen.",antwortete ich ihm.
,,Wir sind keine besten Freunde mehr und auch keine Bekannte,seid du kriminell geworden bist."erklärte er nur und sah mich noch wütender an.
,,Denkst du echt,ich hätte mir das als Sklavin aussuchen können?Ich musste das Schiff schützen um nicht versenkt zu werden,ich musste sie retten,denn sonst wäre ich wiedereinmal allein gewesen.
Letztendlich war es deine Freundin,die mich in die Sklaverei brachte.Erinnerst du dich?!",antwortete ich etwas härter.
Sein Gesicht wurde wütender.
,,Egal,als was du mich siehst Sakazuki,ich bin einfach nur hier um mich zu bedanken.",fing ich an,bevor er etwas sagen konnte.
,,Danke,für die tolle Zeit früher,für deine Hilfe,für deine Freundschaft und für einfach alles.
Ich war immer stolz auf deine Leistungen und das bin ich auch jetzt noch.
Es freut mich dich hier zu sehen."
Als ich meinen Satz beendet hatte,kramte ich etwas aus meiner Jackentasche.
Es war ein kleines Amulett.
,,Das wollte ich dir damals geben,als wir zu unserer Hütte wollten."
Ich legte es auf seinen Tisch und drehte mich um.
Meine Abschließenden Worte waren nur:,,Leb wohl Sakazuki,mein bester Freund."
Mir kamen die Tränen und ich schlich so schnell ich konnte aus der Basis.
Als ich unten ankam,merkte ich,wie ein paar Soldaten zusammen zuckten.
Ich drehte mich um und wurde dann umarmt.
Es war Sakazuki,welcher mich ziemlich fest umarmte.
Meine Tränen wurden stärker und stärker und nach 20 Sekunden ließ er mich los.
Er drehte sich ohne einen Kommentar um und ich tat dasselbe.
Ich lief zum nächstbesten Laden und kaufte mir eine Zeitung.
Kid stand auf der zweiten Seite.
Er hatte eine Insel,nicht weit von hier überfallen und da ich nun ein Ziel hatte,nahm ich viele Schiffe,bis ich ihn,schon eine Insel früher antraf.
Besser gesagt,sah ich nur sein Schiff,doch bald hörte ich Schreie und rannte in die Richtung.
Ich konnte es kaum fassen,aber er war es.Sie alle waren es und sie hatten sich kaum verändert.
Überall klebte Blut und ich fing an,in der Nebenstraße zu tanzen.
Das Blut sammelte sich auf und bildete nach und nach einen Tornado.
Killer schien das als erster zu bemerken,denn er sah sich irritiert um.
,,Saluta",sagte er und zeigte in meine Richtung.
Alle drehten sich zu mir um,doch dann stürmten plötzlich Marinesoldaten um die Ecke.
Schnell richtete ich meinen Tornado in die Richtung und schleuderte sie weg.
,,Was willst du?",fragte Kid misstrauisch.
,,Mich bedanken.",antwortete ich,woraufhin ein großes Gelächter ausbrach.
Ich kramte wieder in meiner Tasche und zog ein Bier nach dem anderen heraus.
,,Danke,für die Zeit bei euch an Bord!",rief ich und warf ein Bier rüber,welches der immernoch lachende Kid fing.
,,Danke für das Essen,danke für die Aufgaben!"brüllte ich ihnen zu und warf die letzten Biere zu ihnen.
Mir war bewusst, dass das was ich sagte für viele Sinnfrei erschien, schließlich hatten sie mich geschlagen, getreten und um eine Freundin gebracht, doch ich fühlte mich ihnen trotz allem zum Dank verpflichtet.
,,Mein Leben wird bald enden und deshalb nochmal ein großes Danke."
Sie blickten mich verwirrt an und zuletzt rief ich dann lachend.
,,Killer,das mit uns wäre nix geworden!"

Saluta,die SklavinWhere stories live. Discover now