Save me from the Darkness (Bendy and the Ink Machine ) Bendy x reader

Alternatives Ende 1.0

Ja, meine lieben Leser. Gestern, endlich der lang ersehnte Release zu "Bendy and the Ink Machine"
Chapter 4 😍
Dieses Chapter ist bis jetzt wirklich das beste, was rausgekommen ist. Natürlich liebe ich die anderen Chapter genauso, aber ich dachte mir einfach mal, ich schreibe ein Alternatives Ende dazu. Ich hoffe es wird euch gefallen und falls ihr das Chapter noch nicht kennt, dann warne ich vor Spoilern... Ich werde es aber etwas umschreiben. Ihr werdet nämlich auch viel alleine sein, aber seit unbesorgt. Bendy wird kommen und euch helfen. Es bleibt trotzdem noch romantisch. Ist ja eine romantische Story 😉. Der Anfang wird jetzt etwas an Chapter 3 erinnern, kurz vorm Ende, aber nach dem Time Skip, geht es mit Chapter 4 weiter.
Ich wünsche euch viel Spaß.

[d/n] Sicht
Ich bin immer noch die Gefangene von dieser dummen Kuh Alice. Sie hat sich natürlich so eingesperrt, das Bendy mich nicht aufspüren kann. Scheiße. Was mache ich jetzt? Moment. Ich weiß, wie ich mich befreien kann. Ich nahm mir einer meiner Haarspangen und knackte so das Schloss auf. Ich entkam und nahm sofort den Fahrstuhl. Ich muss zurück zur Plüsch Fabrik. Es ging eine Weile gut, bis sich Alice meldete.
"Du Miststück. Ich hätte dir eine Menge bieten können, stattdessen willst du zurück zu diesen Dämon! Jetzt STIRB!!!!"
Scheiße! Was passiert jetzt?! Der Fahrstuhl stürzte unmittelbar in die Tiefe.....

*Time Skip*

[d/n] Sicht
Meine Augen öffneten sich und ich sah alles ganz verschwommen. Ich lebe. Gott sei Dank. Ich stand auf und schaute mich um. Level S. Okey. Wie es scheint, bin ich jetzt, sehr weit unten. Der Fahrstuhl ist natürlich futsch. Gute Frage, wie ich wieder hoch kommen soll. Die andere Frage. Wie kann ich Bendy kontaktieren? Mir wird schon was einfallen. Erstmal werde ich herausfinden,wo ich hier überhaupt bin. Der Weg vor mir war lang und ich kam zu einen Büro. Als ich eintrat, dachte ich, mein Mund fällt auf den Boden. Überall an der Wand, war alles mit Tinte voll geschrieben. Ich hörte mir den Audiolog an und erschrak. Es klang furchtbar. Als ob der jenige umgebracht wurde. Oh Gott. Die nächste Tür brauchte ein Item. Moment, im Büro lag so etwas rum. Ich holte es und öffnete die Tür. Der Raum dahinter, verschlug mir den Atem. Eine große Bendy Statue. Mit komischen Wesen drumherum, die aussahen, als würden sie Bendy anbeten. Mhmm. Das Archiv war auch in der Nähe. Ich durchsuchte alles. Und zum Glück ein Bendy Cutout. Ich machte ihn kaputt, aber es passierte nichts. Mist. Eigentlich, weiß Bendy so, wo ich bin. Wahrscheinlich, bin ich soweit unten, das er es nicht wahrnehmen kann. Eine Waffe jetzt, wäre nicht schlecht. Ich habe echt Angst. Angst, was noch kommen könnte. Ich betrat den nächten Abschnitt und vor mir war ein tiefer Abgrund. Aber auf der anderen Seite war eine Tür. Hoffentlich funktioniert die Brücke.
Ich brauche ein weiteres Zahnrad. Wo sollte ich das herbekommen. Ich betätigte einen Schalter und als ich wieder nach draußen wollte, hörte ich ein bekanntes Geräusch.
"Hey, du bist doch die Freundin von unserem Meister. Er sucht dich die ganze Zeit."
"Oh, zum Glück. Einer von euch, hat mich gefunden. Wo ist Bendy? Geht es ihm gut?", und ich fing an zu zittern.
"Ja, Meister Bendy geht es gut. Er hat es nur sehr schwer, dich zu finden."
"Bitte sag ihm, wo ich bin. Level S. Bitte richte ihm das aus. Ich habe Angst."
"Keine Angst. Pass auf. Du wirst jetzt den Weg mit der Brücke überqueren. Ab da wirst du vielleicht andere Gestalten sehen, aber keine Angst, sie werden dir nichts tun. Bendy wird dich finden."
"Danke, aber ich brauche ein Zahnrad, um rüber zu kommen."
Bendy's Tinten Diener gab mir einen Klumpen Tinte in die Hand. Ihhh, und was soll ich damit.
"Die Maschine vor der Brücke wird dein Zahnrad herstellen. Sei unbesorgt. Bendy wird zu dir kommen. Gedulde dich etwas, okey?", und er verschwand wieder.
Ja, ich werde mich Gedulden. Ich tat, was er sagte und konnte mein Zahnrad herstellen. Es wurde an der Maschine platziert und ich konnte problemlos rüber. Ich öffnete die Tür, lief den langen Weg und kam in einen neuen Raum. Eine Couch und eine Platte spielte Musik. Mein Körper bewegte sich zur Couch und ich legte mich etwas hin. Während ich nachdachte, kamen mir die Tränen.
"Bendy, bitte komm. Ich liebe dich......", und ich schlief ein.....