Save me from the Darkness (Bendy and the Ink Machine ) Bendy x reader

Alternatives Ende 1.2

[d/n] Sicht
Der Kampf ist echt hart. Ich weiß zwar, was ich machen muss, aber ich habe kaum noch Kraft. Wenn Bendy jetzt hier wäre, dann könnte er mir helfen, aber ich kann mich nicht immer auf ihn verlassen. Ich muss es selber schaffen. Und wenn sich mir Alice in den Weg stellt, dann werde ich auch Mut zeigen. Okey, genug Verschnauf Pause gehabt. Und weiter geht's. Noch 5 Kappen, die ich abschlagen muss. Das schaffe ich. Und ich schaffte es auch. Dieses Horror Karussell, was auf einer Seite eigentlich auch Mega genial ist, geht kaputt und ich betrat einen kleinen Raum mit den vorletzten Schalter. Nur noch einen dann kann ich weiter.
Mich graut es davor, zu erfahren, was mich jetzt als nächstes erwartet.
"Chooo Chooo. Soll das jetzt eine Anspielung auf die Poster sein, nur weil Bendy in einen Zug sitzt?", und ich schaute sie mir an. Das Bild gefällt mir sehr.
Bendy sieht süß aus. Naja, weiter geht's. Im nächsten Raum war ein kleines Häuschen. Ein sehr gutes Versteck. Vor mir kam ein See aus Tinte und.... Oh nein. Der Typ? Der Projektionist? Aber wie kann das sein? Bendy hatte doch... Wahrscheinlich steckt Alice dahinter. Man, diese dumme Kuh. Ich hasse die echt. Ich muss da durch. Ich muss zum Schalter. Wenn ich mich recht entsinne, sieht er nur alles was vorne ist. Also kann ich problemlos hinter den bleiben. Was auch klappte. Ein Schalter ist schonmal betätigt worden, um den Kram von der Treppe zu entfernen. Im nächsten Stockwerk fand ich dann den richtigen Schalter und alles verdunkelte sich für ein paar Sekunden. Aber das verschaffte mir einen Vorteil. Ich ging die Treppe wieder runter und schlug den Rückweg ein, als plötzlich der Kerl hinter mir auftauchte. Scheiße!
Ich rannte zu dem Versteck, nur zu meinen Pech, klemmpte die Tür.
"Nein! Bitte! Hilfe!"
Ich wollte schon meine Augen schließen als plötzlich Bendy vor mir auftauchte.

Bendy's Sicht
"Lass meine Freundin in Ruhe, du Mistkerl!", und ich klatschte den Kerl eine. Nur der wehrte sich und schlug mir auch eine rein. Jetzt reichts! Ich prügelte auf den ein, aber er war natürlich im Begriff, das selbe auch mit mir zu machen.
"Ach, du wagst es wirklich mich, die ganze Zeit zu schlagen?", und ich hielt den Projektionist am Hals und drückte sehr dolle zu. Meine Hand drückte mehr und mehr und ich riss den Mitskerl den Projektor vom Kopf. Den schmiss ich geradewegs gegen die nächste Wand.
"Pfft, und ich dachte der Kerl hätte Angst."
"Bendy.... Du.... Du hast mein Leben gerettet."
"Ja, [d/n]. Komm her.",und ich umarmte [d/n]. Sie war noch ganz ängstlich. Und ich hörte leises Schluchzen.
"Psssst, ich bin doch da. Es ist alles gut."
"Nein! Ich hatte viel zu viel Schiss, den Typen zu besiegen. Bendy, ich hoffe immer zu sehr auf deine Hilfe. Aber du bist endlich hier. Ich will nicht sterben!",und sie weinte noch mehr. Ohh, ich hätte [d/n] doch nicht zu lange alleine lassen sollen. Ich habe etwas mit Schuld an der Sache.
Ich drückte [d/n] noch mehr an meine Brust.
"Du hast das alles so toll gemacht. Ich bin sehr stolz auf dich und von jetzt an, bleibe ich bei dir. Du brauchst keine Angst mehr zu haben."
"Ja, ich bin so froh. Bendy, wo warst du die ganze Zeit?"
"Wo ich war? Ich habe Alice die ganze Zeit aufgehalten. Sie wollte zu dir, aber ich lasse es niemals zu, das jemand meiner besten Freundin schadet. Du weißt, ich mag dich. Und ich werde dich beschützen.", und [d/n] beruigte sich wieder langsam.
"Bendy, geben wir uns ein Versprechen?", und sie nahm meine Hand.
"Und was?"
"Wir werden uns immer helfen. Und das gegenseitig. Obwohl ich wahrscheinlich mehr Hilfe brauchen werde als du."
"Okey, [d/n]. Versprochen."
Ich werde sie nicht mehr alleine lassen. Was fiel den Projektionist eigentlich ein? Wenigstens ist er weg. [d/n] muss viel durchgemacht haben. Aber jetzt, bleibe ich bei ihr. Plötzlich, drückte sie mich auf den Boden und küsste mich innig. Uhmm, warum tut [d/n] das?
"Ich liebe dich, Bendy."
"[d/n]!?"