three two

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Unsere Fingerspitzen waren vor lauter Geschirr waschen ganz schrumpelig geworden.

Die Zeit war auch verflogen wie im Nu. Wir befanden uns auf dem Weg zu seiner Wohnung.

„Mein Mitbewohner ist nicht da. Wenn du möchtest kannst du über Nacht bleiben", bat es mir Jin an und ich nickte. Ich stellte es mir mit Jin Recht einfach vor. Die Art und Weise wie er jedem Schuldigen eine zweite Chance andrehen wollte. Wie er in allen Menschen das gute sah.

Manchmal wünschte ich mir dass ich so sein konnte wie er. Statt den schlechten Sachen die guten sehen. Das Leben genießen. Aber das war es nicht wofür ich lebte. Es gab sechs verdammte Gründe die ich beim Namen nennen könnte. Jin war der dritte. So lange es sie gab würde ich nicht leben können.

„Hast du Hunger Gukkie? Ich mach dir was" wir betraten seine Wohnung und ich zog mir meine Jacke aus. Meine Schuhe stellte ich ordentlich neben die von Jin.

„Ich mach Omelette"

„Ich helfe dir Hyung" meldete ich mich und tapste in die Küche.

Während er alle Zutaten mischte deckte ich den kleinen Tisch.

Hättest du bloß eine andere Einstellung zum Leben gehabt, dann müsstest du diese hinterhältige Welt nicht verlassen. Aber dennoch war es wie ein Geschenk das leider keiner zu schätzen weiß. Auch Jin wird es nicht zu schätzen wissen.

all boys loves jeonggukWhere stories live. Discover now