all boys loves jeongguk

four three

Ich hätte es besser wissen müssen. So jemand wie Namjoon hatte von allem zu viel. Aber eine Sache zu wenig. Das war eben Sex.

Und dies wusste ich geschickt gegen ihn einzusetzen. Sein leicht angetrunkener Zustand vereinfachte es mir enorm. Breitbeinig setzte ich mich auf seinen Schoß. Entfernte sein Hemd und betrachtete seinen Oberkörper. Seine Haut wirkte so schön rein. Nicht zu hell nicht zu dunkel.

Während meine Hüften sich der leisen Musik im Hintergrund anpasste wuchs seine unscheinbare Beule und drückte gegen mich.

„Jeongguk.." murmelte er und legte seine großen Hände an meine Hüfte. Hielten mich fest und drückten mich immer wieder gegen sein Becken. Ein Keuchen konnte ich mir auch nicht verkneifen.

„Sag nichts.." hauchte ich gegen seinen Hals und bewegte meine Hüfte lasziv stöhnte ab und zu leise auf um es ein ticken erotischer zu gestalten. Ein langer Prozess muss es nicht sein. Es diente lediglich zum Zweck.

Seinen Gürtel öffnete ich geschickt und seine Hose zog ich runter bis sie von selbst seine Beine runter glitten. Darauf folgten seine Boxershorts. Vor mir erstreckte sich seine Prachtvolle Länge auf der ich mich ohne jegliche Vorbereitung sinken ließ. Und es war verdammt lange her, das spürte ich. Nicht dass es sich schlecht anfühlte.

Auch meinem Gegenüber ließ es nicht kalt. Durch die wahrscheinlich warme enge um ihn stöhnte er lang gezogen auf. Meine Hände stützte ich auf seinen Knien ab und bewegte mich so schnell es mir möglich war auf ihm.

Mal schnell, mal langsamer. Ihn quälend und mich befriedigend erzeugte ich fast meinen eigenen Höhepunkt.

Auch er schien seinem Ende nahe, dies war auf zwei Dinge bezogen. Einmal dem Sex und einmal seinem Leben.

Das nächst beste Kissen welches ich zwischen meine Finger bekam drückte ich ihm ins Gesicht. Hoffte darauf dass es nicht allzu lange dauerte. Er wehrte sich. Er war stark. Aber nicht stark genug dafür.

Seine großen Hände hinterließen einen Abdruck auf meinen Handgelenken aber dies war es mir. Der kurze Schmerz den ich empfinden muss gegen eine langanhaltende Befriedigung.

Kein Mucks mehr.