Hände/ Das Tuch

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Hallöchen meine Lieben
Okay, also für das folgende Kapitel möchte ich Euch warnen. Es könnte passieren, dass Euch vielleicht leicht warm wird und einige von Euch vielleicht auch Rot werden. ;)
Also vielleicht lieber hinsetzen beim lesen ;)
Habt viel Spaß beim lesen und Danke dass Ihr die Gesichte zwischen den Beiden so verfolgt.
LG Matschu

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Anna POV

Immer noch unfähig etwas zu tun, beobachtete ich die Lehrerin, wie sie mir immer näher kam und mich dabei keine Sekunde aus den Augen ließ. Kurz vor mir blieb sie stehen. Ich konnte ihren warmen Atem auf meinem Gesicht spüren. Ihr nach Minze riechender Atem vermischte sich mit ihrem Parfüm und beide zusammen ergaben eine gefährlich süchtig machende Mischung. Sie strahlte pure Dominanz aus. Dominanz, Verlangen, Lust, Sex. Ihr Blick war so stechend scharf, dass ich das Gefühl bekam, dass sie mit ihm sogar meine bestgeschützten Geheimnisse aus ihren Verstecken locken konnte. Mein Atem wurde schwerer. Ich musste immer tiefere Atemzüge nehmen um meinen Körper, meinen Kopf und mein Verlangen halbwegs unter Kontrolle halten zu können. Es gelang mir jedoch eher schlecht als recht. Das Verlangen sie endlich zu berühren wurde unerträglich stark. Uns trennten doch nur noch cm voneinander. Ich hob meinen Arm leicht an, als ein missbilligendes Schnalzen von ihr mich stoppen ließ. Ihr Blick wirkte sehr streng und so ließ ich den Arm wieder sinken. Ich verlor mich immer mehr in ihren Augen, die so tiefgründig waren. Diese Spannung zwischen uns, war kaum noch auszuhalten für mich. Sie musste dieses Knistern doch auch unerträglich finden! Wie konnte sie es nur so lange aushalten, so nah bei mir zu stehen, ohne dass ihr Verlangen überhandnahm und sie sich nicht einfach gierig auf mich stürzte?! Langsam begann mich diese Nähe und mein eigenes Verlangen nach ihr zu quälen. War das schon ein Teil der Bestrafung? Mein Blick glitt von ihren Augen zu ihren Lippen, die so voll und weich waren. Die ich wieder auf meinen Spüren wollte, Ich bemerkte, wie meine Tasche begann langsam von meiner Schulter zu rutschen. Doch ich tat nichts dagegen. Mit einem dumpfen Aufprall landete sie neben mir auf dem Boden und als hätte diese Frau vor mir nur darauf gewartet, wurden ihre Augen um einige Nuancen dunkler. Sie legte ihre Hände um mein Gesicht und presste ihre Lippen auf meine und ihren Körper gegen meinen. Überhaupt nicht darauf vorbereitet, stolperte ich nach hinten und prallte gegen die Tür. Ich umschlang mit meinen Armen ihre Taille und ließ sie auf Rücken wandern, um sie noch näher an mich zu pressen. Wir verloren uns vollkommen in diesem stürmischen und leidenschaftlichen Kuss. Ihre Hände glitten von meinem Kopf runter zu meinen Brüsten, die sie hauchzart streichelte und dann weiter auf meine Arme. Mit einer Kraft, die ich so nicht erwartet hatte, zog sie meine Arme von ihrem Rücken und pinnte sie über meinen Kopf an der Tür fest. Überrascht öffnete ich meine Lippen etwas weiter um ein tiefes Stöhnen auszustoßen. Diese Chance kam Felicitas anscheinend sehr gelegen, da ich kurz darauf ihre Zähne in meiner Unterlippe spürte. Das Ganze turnte mich nur noch weiter an. Mein Slip war schon komplett durchnässt. Während die Lehrerin an meiner Unterlippe knabberte, fing sie an ihren Körper in rhythmischen Bewegungen gegen meinen zu reiben. Dazu kam, dass sie mit ihrem rechten Bein zwischen meine Schenkel drang und passend zu den Bewegungen, gegen meine Mitte stieß. Als würde das nicht schon alles ausreichen, ließ sie meine Hände über meinen Kopf los und führte ihre dafür wieder zu meinen Brüsten, die sie nun massierte. Diese Reizüberflutung hielt ich nicht aus. Ich stöhnte ihren Namen ohne Unterlass. Meine Hände legte ich auf ihre Schultern und klammerte mich an ihr fest. Aus dieser Situation konnte ich nicht entkommen. Hoffnungslos war ich ihr und dieser bittersüßen Folter ausgeliefert. Inzwischen bearbeitete Felicitas meinen Hals und meine Knie wurden sofort weich. Hätte sie mich nicht gegen die Tür gepresst, würde ich jetzt am Boden zusammengekauert sitzen. Mein Stöhnen wurde zu einer Mischung aus Wimmern und undefinierbaren Lauten. Ich spürte, wie sich der erste große Orgasmus mit hohe Geschwindigkeit ankündigte. „Oh Gott!" brachte ich mit zitternder Stimme heraus, doch kaum war dies an Felicitas Ohr gedrungen, schon war Schluss. Schluss mit den Küssen und den Knabbern an meinem Hals. Schluss mit dem massieren meiner Brüste und Schluss mit dem Bewegen gegen meine Mitte. Entsetzt darüber stockte mir der Atem und ich sah mit weit aufgerissenen Augen in ihre teuflisch funkelnden! Als könnte sie meine Gedanken lesen, kam nur ein dunkles: „Das ist deine Bestrafung!" von ich. Kaum hatte sie das gesagt, schon wirbelte sie mich herum, setzte mich auf einen der Tische, die in der Nähe standen und stellte sicher, dass sie zwischen meinen Beinen stand. Ehe ich mich versah saß ich darauf und sie fing an die Knöpfe meiner Bluse zu öffnen. Ich wollte ihr dabei helfen, doch schon griff sie sich wieder meine Hände und presste diese auf die Tischplatte, so dass ich mich leicht nach hinten lehnen musste. „Du nicht!" Zur Untätigkeit verdonnert beobachtete ich, immer noch mega angeturnt, wie Felicitas die letzten Knöpfe der Bluse öffnete und meinen BH freilegte. Mit Bedacht und ohne die Augen von meinem Oberkörper zu lösen, zog sie mir auch meinen Schal aus. „auf den Bildern ist dieser Anblick schon unglaublich, aber in der Realität ist er noch viel besser!" gab sie leise von sich. Das zu hören erfüllt meinen mit Lust gefüllten Körper zusätzlich noch mit einem unglaublich starken Glücksgefühl. Genau so etwas wollte ich hören. Ein Grinsen breitete sich auf meinen Gesicht aus, als Felicitas schon fast andächtig über meinen Bauch und den Ansatz meines BHs strich. Ihr Blick glitt wieder zu meinen Augen, dann trat sie einige wenige Schritte zurück. Ich blieb genauso wie ich war, jedoch sah ich sie verwundert an. Sie zog sich langsam das Tuch vom Hals und legte es auf den Tisch neben sich. Darauf folgte ihre Bluse und so stand sie auch nur mit einem BH auf ihrem Oberkörper vor mir. Genüsslich schloss ich die Augen für einen kurzen Augenblick. Wie konnte ein Mensch nur so perfekt sein? Als ich meine Augen wieder öffnete, kam diese Göttin wieder auf mich zu, doch sie hatte ihr Tuch wieder in den Händen. Mit einem dreckigen Lächeln beugte sie sich zu mir vor und küsste mich wieder verlangend. Jedoch unterbrach sie den Kuss, meiner Meinung nach, viel zu schnell wieder. „Schließ die Augen!" Ich tat wie mir geheißen und schloss die Augen. Kurz darauf spürte ich den Stoff des Schals um meinen Kopf herum. Sie verband mir die Augen. „Perfekt" raunte sie tief in meine Ohr. Ein weiterer Schauer durchlief meine Körper und ich war wie ein Bogen gespannt. Bereit den Pfeil von meiner Sehne schnellen zu lassen. Alle meine Sinne waren irgendwie geschärft. Ihr Parfüm nahm ich gefühlt doppelt so stark war und das überwältigte mich noch mehr als sonst. Ihre Lippen berührten die empfindliche Stelle kurz unter meinem Ohr. Ich konnte mir ein Stöhnen nicht mehr verkneifen. „Fuck!" Ihre Fingerspitzen strichen über den Ansatz meines BHs, während sie immer noch an meinem Sweet- Spot beschäftigt war. Nun spürte ich, wie sie eine leichte feuchte Spur von meinem Hals, über das Schlüsselbein zu meinen BH- Ansatz mit ihrer Zunge zog. Je weiter runter die kam, desto unruhiger wurde ich. Am liebsten hätte ich die Augenbinde abgenommen, so sehr stürmten diese ganzen Empfindungen auf mich ein, aber es war auch einfach zu geil um sie abzunehmen. Ich spürte wie ihre Hände an meiner Hose spielten. Sie strich mir langsam von den Knien aufwärts und berührte mit ihren Fingerkuppen ganz leicht meine Mitte. Automatisch schon ich mein Becken vor, um die Berührung intensiver spüren zu können, doch schon glitten ihre Hände weiter nach oben und öffneten meinen Hosenknopf. Angespannt schnappte ich nach Luft. Unsere Lippen vereinten sich wieder zu einem hungrigen Kuss. Ich bat mit meiner Zunge um Einlass, denn sie mir nach kurzer Zeit auch gewährte. Sie fuhr mit ihren Händen an den Außenseiten meiner Schenkel entlang und hob meine Beine an. Somit konnte ich sie mit ihnen umschlingen und noch näher an mich ziehen. Felicitas Hände waren gefühlt überall. Sie vergrub sie in meinen Haaren, kratzte mir mit ihren Fingernägeln etwas fester den Rücken entlang und streichelte über meinen Bauch bzw. BH. Alles während wir uns weiter leidenschaftlich küssten. Inzwischen hatte sie auch wieder angefangen sich zu bewegen, was meine Mitte gegen ihren Leistenbereich stoßen ließ. Wieder bemerkte ich, wie sich ein Orgasmus in mir aufbaute. Die Wellen der Erregung strömten durch meinen Körper. Meine Mitte war so feucht wie noch nie zuvor und sie schrie nach Erlösung. Felicitas vollführte inzwischen eher stoßende Bewegungen, hatte sich wieder an dem zarten Fleisch meiner Schulter festgebissen und konnte ihr eigenes Stöhnen nun auch nicht mehr unterdrücken. „Fuck, Anna!" keuchte sie mir erregt und mit rauer Stimme ins Ohr. Doch schon brach sie die Bewegungen wieder ab. Einfach so! Gefrustet stieß ich ein gefährlich tiefes Knurren aus. Bevor ich meine Hände von der Tischplatte nehmen konnte um mir das Tuch von den Augen zu reißen und das Spielchen in meine Richtung zu treiben, spürte ich ihre Hände erneut auf meinen. „Nein!" hauchte sie mir zart aber bestimmt zu. Vollkommen außer Atem und dennoch vollkommen angeturnt von ihr stieß ich doch einige Worte hervor: „Warum nicht?" Mindestens genauso schwer atmend hauchte sie mir wieder ins Ohr „Weil das deine Strafe dafür ist, dass du mir solche Bilder geschickt und mich so lange hierauf hast warten lassen! Du wirst erst kommen, wenn ich entschieden habe, dass du genügend gelitten hast." Ihr teuflisches Grinsen konnte ich förmlich aus ihren Worten heraushören. Ohh Gott! Wie sollte ich das noch länger aushalten?! Ich war jetzt schon allein durch diese Worte fast wieder soweit ein Orgasmus zu bekommen. Wieder begann sie mich zu streicheln und die Wellen eines nahenden Orgasmus ebbten langsam ab, um sich anscheinend in meinem Inneren zu sammeln. Inzwischen küsste sie sich meinen Bauch runter zu meiner Hose und fuhr mit der Zunge ihren Weg wieder zurück nach oben. Vor lauter Erregung und immer noch diesem Überfluss an Sinneseindrücken, die auf mich einströmten, begann ich zu zittern und mich unter ihren Berührungen zu winden. „Jaaaa, jetzt bist du soweit!" Eine ihrer Hände fuhr in meine Hose, die andere schlang sie um meinen Rücken um mich wieder näher zu sich zu ziehen. Sanft Berührte sie meine empfindlichste Stelle durch den Slip durch. Ich hatte das Gefühl, als würde ich den Verstand verlieren. Nun konnte ich nicht mehr anders. Ich schlang meine Arme um ihren Nacken und legte meinen Kopf auf ihre Schulter. Gott es fühlte sich soooo verdammt gut an. Felicitas schob mit ihren Fingern meinen Slip beiseite und tauchte ihre Finger das erste Mal seit 2 Wochen wieder in die Nässe zwischen meinen Schenkeln. Gleichzeitig zogen wir scharf die Luft ein und Felicitas zog ihre Hand sofort wieder aus meiner Hose raus. Schon wollte ich lautstark protestieren, als ich ihre Hände an dem Bund der Hose wahrnahm. „Arsch hoch!" befahl sie mir mit einem ungeduldigen Ton in der Stimme. Mehr als nur bereitwillig folgte ich ihrer Aufforderung. Sie zog mir in einer Bewegung die Hose und den Slip aus und kurz danach musste mein BH ebenfalls daran glauben. Er landete in irgendeiner Ecke. Ich hörte wie sie mir wieder näher kam. Ihr schwerer Atem, die langsamen Schritte... sie musste mich ausgiebig betrachten. Doch wissen konnte ich es nicht so genau. Schließlich hatte ich immer noch ihr Tuch um meine Augen. Eine federleichte Berührung ließ meine Aufmerksamkeit wieder zu meinem Körper gleiten. War das wirklich eine Berührung? Sie war so federleicht gewesen. Wieder spürte ich eine solche Berührung, diesmal jedoch an meinem anderen Bein und nun war ich mir sicher, dass es eine Berührung war. Gespannt darauf, was folgen würde, saß ich immer noch auf dem Tisch. Jedoch komplett nackt. Nur ein Tuch, welches meine Augenverdeckt trug ich. Da! Wieder eine. Diesmal jedoch deutlicher. Jetzt spürte ich Finderspitzen, die vom Schienbein über meine Knie weiter nach oben fuhren. Ich spürte wie sich Felicitas wieder zwischen meine Schenkel stellte und ihre Hände nun beide von meinen Schultern runter zu meinen Brüsten gleiten ließ. Sie nahm meine eh schon harten Nippel zwischen ihre Zeigefinger und Daumen und spielte mit ihnen. Und wieder begannen wir mit diesem Spiel. Ich konnte nicht anders. Ich musste einfach aufstöhnen. Mit einem Mal spürte ich weiche, vollen Lippen an meinem rechten Nippel. Sie fuhr mit ihrer Zunge über ihn, jedoch nur kurz und um danach zärtlich hineinzubeißen, was mich dazu brachte einmal lustvoll aufzuschreien und meinen Kopf in den Nacken zu werfen. Ein zufriedener Seufzer kam von meiner Göttin, die mich gerade nach allen Regeln der Kunst verwöhnte. Ihre freie Hand wanderte zu meinem Oberschenkel und an seiner Innenseite quälend langsam nach oben. Mit meinen Händen hob ich ihren Kopf an um küssen zu können. Leidenschaftlich tanzen unsere Zungen umeinander. Ihre Finger fuhren einmal von unten nach oben durch meine Spalte. Der spitze Schrei, der mir dabei entfuhr wurde von ihrem Mund abgedämpft. Scheiße war das gut. Schon ließ sie zwei Finger um meine Perle kreisen und immer wieder mit leichtem Druck über sie hinwegfahren. Gleichzeitig fing sie wieder an in sanften Bewegungen mein Becken zu bewegen. „Willst du es?!" raunte sie in mein Ohr. Was für eine Frage?! Natürlich wollte ich es!!! „Ja" keuchte ich. „ich habe dich nicht verstanden." „Ja" schrie ich schon fast. Die Antwort folgte sofort. Sie führte zwei Finger in mich ein. „Oh mein Gott!" kam es gepresst von ihr. Ich schlang meine Arme wieder um ihren Nacken und presste mich an ihren Körper. Sie erhöhte das Tempo, mit denen sie ihre Finger in mich gleiten ließ und gleichzeitig küssten wir uns. Nach Luft ringend und nicht mehr dazu in der Lage zu küssen, legte ich meinen Kopf auf ihrer Schulter ab. Mein heißer stoßweiser Atem schlug in Wellen gegen ihren Hals. „Verdammt... du... bist einfach... so heiß!" brachte sie noch heraus. Unsere Körper bewegten sich im Einklang und obwohl ich sie nicht ansatzweise an ihrer Mitte berührte oder sonst etwas anderes tat außer mit meinem Becken gegen sie zu stoßen, spürte ich, wie auch sie sich einem Höhepunkt näherte. Ihre linke Hand krallte sich in meinem nackten Rücken, die rechte stieß immer wieder unermüdlich zu und wir beide keuchten und stöhnten. Erneut spürte ich die Wellen des Orgasmus. Diesmal jedoch stärker als je zuvor. Ich war nicht fähig zu denken oder zu sprechen. Ich wollte einfach nur noch kommen! Und dies Mal hörte Felicitas nicht auf. Nein sie krümmte ihre Finger in mir sogar noch, so dass sie meinen G- Punkt immer genau traf. Dieser Orgasmus überrollte mich wie ein Tsunami! Ich krallte mich an Felicitas fest und stöhnte bzw. schrie ich ihn in ihre Halsbeuge raus. Alles explodierte in mir und plötzlich hatte ich das Gefühl, als würde ich schweben. Als ich wieder halbwegs zu mir kam, bemerkte ich gerade noch so, wie Felicitas auch von ihrem Orgasmus erfasst wurde und zu explodieren schien. Sie krallte sich an mich, da ihre Knie weich wurden. Ihre Finger steckten immer noch in mir. Wir beide ließen schwer atmend unseren Orgasmus ausklingen und blieben dabei genau so in der Position. Ihr Kopf war auf meine Schulter gebettet, so wie meiner auf ihrer. Ihr linker Arm um mich geschlungen. Meine Arme auf ihren Rücken und meine Beine hielten sie immer noch fest um ihre Taille. Langsam beruhigte sich unser beider Atem, doch ich genoss einfach das Gefühl in ihren Armen zu sein. Nach einiger Zeit, zog sie langsam ihre Finger aus mir heraus. Ich griff nach dem Tuch und zog es runter, so dass wir uns beide ansehen konnten. Wir lehnten uns jeweils etwas zurück und blickten uns in die Augen. Sie nahm die Finger, sie bis eben noch in mir gesteckt hatten in ihren absolut göttlichen Mund und leckte sie genussvoll sauber. Mit einem Lächeln im Gesicht sah ich ihr dabei zu. Als sie fertig war, kam sie mir näher und küsste mich innig. Natürlich wusste ich schon von früher wie ich schmeckte, aber mit ihr war es nochmals was ganz anderes. Als sich unsere Lippen wieder trennten, sahen wir uns tief in die Augen. Beide mit einem Lächeln im Gesicht. Immer noch hielten wir uns. Sie hob einen Arm um mir eine Strähne aus dem Gesicht zu streichen und gab mir wieder einen zärtlichen Kuss.

Desire and Love / girlxgirl teacherxstudentWo Geschichten leben. Entdecke jetzt