Die schul Klinge befreit mich und meine Mitschülern. Es ist Mittwoch Nachmittag und ich bin fertig mit diesem Tag.
Ich verlasse mit meiner besten Freundin Katharina den Klassenraum, sie fragt mich: „ Hast du Lust noch mit zu mir zu kommen?" und schaut mich fragend an.
„ Um ehrlich zu sein nicht Kathi. Tut mir leid, aber ich fühle mich so aus gelutscht und möchte so schnell wie möglich nach Hause." antworte ich ihr und schaue sie entschuldigend an.
„ Ist schon gut süße. Ich verstehe dich." sagt sie und schaut mich mitleidig an.
„Musst du nicht noch einkaufen fahren?" fragt sie mich und schaut mich erneut fragend an.
„Gott, erinnere mich nicht daran. Ich kann schön laufen. Mein Auto hat gestern Abend den Geist aufgegeben und ich habe keinen Plan Weswegen." antworte ich ihr verzweifelt und Puste eine lange, blonde Strähne aus meinem Gesicht.
"Wann hast du vor dein Baby zur Reparatur zu schicken?" fragt sie mich und öffnet dabei die große Eingangstür.
„Wenn ich es wüsste Kathi. Wenn ich es nur wüsste." lache ich gespielt auf.
„Ich habe nicht mal genügend Geld für eine Reparatur. Ich bin froh, dass ich mir zumindestens noch etwas zu essen leisten kann." lache ich weiter gespielt, doch traue mich nicht meine beste Freundin an zu schauen. Da ich ihren bemitleidigen Blick auch so schon auf mir spüre. Sehen brauche ich diesen dann schon erst recht nicht.
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Dangerous
Teen Fiction„Warum verstehst du nicht dass ich dir nicht gut tue? Ich bin kriminell. Drogen, Waffen, Autorennen und Schlägereien gehören zu meinem Alltag. Ich liebe dich Megan, aber ich kann einfach nicht riskieren dass dir was zu stößt. Ich würde mir das nie v...
