Kapitel 32

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„Du kannst nichts machen Baby. Ich habe die Macht über dich. Wenn du dich nicht wehrst wird es vielleicht sogar nicht weh tun. Sind doch gute Voraussetzungen oder nicht?" sagt er mit einem schmierigen Gesinen auf seinem Gesicht, was mich erschaudern lässt.

„Du hast die Wahl, auf die harte Art und weise oder auf die leichte." führt er fort und streichelt mir über meine Brust, die nur noch von meinem BH bedeckt wird.

Ich beginne zu zittern und schwer zu Atmen. Wieder beginne ich zu zappeln und zu schreien, was dazu führt, dass der Stuhl an dem ich gebunden bin umfällt. Natürlich mit mir.
Ich stöhne vor Schmerz auf und reiße meine Augen auf.

„Also gut. Dann halt auf die hart Art und weise." sagt er und reißt nun auch meinen BH von mir und nimmt mir dabei mein Selbstbewusstsein und meine würde.

Ich schließe meine Augen und fange an zu beten und zu hoffen.

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