Kapitel 31

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Er beobachtet mich die ganze Zeit. Kein einziges mal nimmt er seine Augen von mir.
Sein Blick scheint mir etwas perverses zu übermitteln. Denn seine Augen  zeigen sowas wie Gier und Lust, was mich schlucken lässt.
Sein Gesicht ist ganz nah an meinem und ich kann seinen schlechten Atem riechen, denn sein Atem streift mein Gesicht. Mir kommt gleich das Kotzen. 

Er ekelt und fürchtet mich ein. Er streckt seine Hand aus, um mir über mein Gesicht zu streicheln.

Ich ziehe mein Kopf ruckartig zurück und kneife meine Augen fest zusammen.

Mein Atem beschleunigt sich und mein Herz beginnt aus Angst zu rasen.

Plötzlich packt dieses Schwein mir an die Kehle und sagt:" lass uns Spaß haben Baby." und reist mein Oberteil kaputt. Ich versuche zu schreien, doch das Panzertape hindert mich daran.

Ich versuche mich von den Fesseln zu lösen, doch ich bin zu schwach. 

Ich weine, ich zappele und ich bekomme Panik. Ich will hie raus.

DangerousWhere stories live. Discover now