Kapitel 25

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Ich mache mich gerade auf den Weg zu meiner Arbeit. Arbeiten tue ich in der Woche nach der Schule bi spät abends. Zwar bin ich am Ende des Tages, zu nichts zu gebrauchen, aber mein finanzieller Zustand wird sich zumindestens verbessern. Ohne Moos, nichts los. So traurig wie es ist, ohne Geld bist du ein niemand. Wenn man heutzutage wenig Geld besitzt wird man direkt verurteilt, obwohl dich die Menschen nicht kennen. Sie kennen deine Geschichte nicht, aber urteilen über dich.

Mit meiner schicken roten Schürze stehe ich an der Theke und warte auf neue Kundschaft. Es war viel los heute und genau so fühle ich mich auch.
Meine Füße brennen, meine Hände sind taub, mein Kopf brummt und meine Augen fallen immer wieder zu vor Müdigkeit. Ich kann einfach nicht mehr.

DangerousWhere stories live. Discover now