Kapitel 3

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Ich bin gerade in einem Einkaufsladen und schlender mit meinen Korb durch die Gänge.

Mein Budget ist gering und ich schätze, dass es kaum für den Rest des Monats reichen wird und wir haben gerade mal erst den Anfang des Monats. Aber so ist dass nunmal. Ich habe nur ein Kellner Job in einem kleinen Café und dort verdient man nunmal nicht viel.

Ich versuche gerade Nudeln aus dem Regel zu holen. Das Dumme dabei ist nur, dass ich 1,60 Meter klein bin und das Regal gefühlt drei Meter hoch ist.
Ich strecke mich so sehr ich kann und versuche sogar da hoch zu klettern, doch jeder meiner versuche scheiterten. Ich bin frustriert und genervt.
Plötzlich streckt sich jemand über mich und ich erschrecke und drehe mich um.
Ein junger Mann, ich würde ihn um die 20 Schätzen, holt mir eine Packung Nudeln runter und grinst mich frech an.
„Du hast anscheinend zu wenige Fruchtzwerge als Kind gegessen." lacht er und grinst mich schief an.
Ich zieh meine Augenbrauen zusammen.
„Und du anscheinend zu viele." antworte ich ihm und verkreuze meine Arme.
Er streckt mir die Packung zu und ich nehme sie dankend an.
„Ich hätte es auch selber geschafft, aber ich danke dir."

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