Kapitel 34

3.2K 68 2
                                    

"Ich warne dich Lukas, lass sie gehen sonst wirst du es noch mehr bereuen sie nur angeguckt zu haben." zischt Stefan auf und geht einige Schritte auf ihn zu.

Mein Entführer hat tatsächlich einen Namen. Ich hatte mal einen Hamster den ich Lukas genannt habe. Er ist gestorben und ich glaube mein Entführer wird es auch gleich tun, so wie Stefan vor Wut brodelt würde es mich nicht wundern.

Lukas lacht auf und dreht sich wieder zu mir um.
„Stefan, Stefan, Stefan." beginnt Lukas und lehnt sich hinter mir an der Stuhl lehne.
„Du kannst mir nichts anhaben. Gar nichts." führt er fort und stellt sich vor mir.
„Guck jetzt genau hin und wenn du probierst mich auszuhalten. Wird es tiefer." beendet er seinen Satz und lächelt ihn fies an.

Er holt ein Messer aus seiner Hosentasche. Ich reiße meine Augen auf und versuche erneut mich von meinen Fesseln zu befreien.

"Lukas tu es nicht. Sie hat damit nichts zu tun." sagt Stefan als er das Messer sieht und auch ihn überkommt beinah die Panik.
"Sie ist deine Schwachstelle. Dein wunder Punkt. Sie hat mit dir was zu tun und das reicht mir." lacht Lukas und kam mir mit dem Messer näher, um mir mit diesem über meinem Ober Körper fahren. Er beginnt an meinem Hals, fährt dann runter zu meinen Brüsten und fährt zwischen ihn weiter zu meinem Bauch. Vor meiner Hose stoppt er, geht einen Schritt zurück und bewundert sein Werk.
Ich kneife meine Augen vor Schmerz zusammen und beiße meine Zähne zusammen. Zwar hat er nicht tief geschnitten, doch es tat trotzdem höllisch weh.

„Das wirst du bitter bereuen."

DangerousWhere stories live. Discover now