Sexmonster Teil22

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Beiden war der alte Film ziemlich egal und Jem hätte nie gedacht, dass man vor einem von diesen billig produzierten, japanischen Godzilla Filmen, wo die Pappwände wackeln und man sieht, dass da ein Japaner im Godzillakostüm steckt, so ausgiebig knutschen und fummeln kann. Sie lagen zusammen auf der Couch. Jem angelehnt an der Seite, Callum zwischen seinen Beinen und angelehnt an ihn. So brauchte er nur den Kopf drehen, damit sie sich küssen konnte. „Sowas hab ich echt noch nie gesehen", kam es von Callum, der sich einen Spaß daraus machte, übertrieben zusammenzuzucken oder die Hände vors Gesicht zu halten, bis Jem Entwarnung gab. „Ist weg, du kannst wieder hinschauen." Und dann war da Cals Lachen, das Jem so unwiderstehlich fand. Er hatte ihm die Arme von hinten umgelegt. Eine Hand lag auf seiner Brust, die andere hatte er unter Cals Shirt geschoben und damit strich er über seinen Bauch. Das war beinahe nur zärtlich, aber immer wenn Cal lachte, spannten sich seine Bauchmuskeln an und das war echt total sexy. Bestimmt war er da etwas kitzelig. Außerdem lagen Callums Hände auf Jems Schenkeln, wo er sie immer wieder ein bisschen streichelte, wenn er nicht nach hinten griff, um Jem für einen Kuss zu sich zu ziehen. Godzilla war mit seiner Spur der Verwüstung noch nicht im Stadtzentrum Tokios angelangt, da war Jem schon halb erregt und begann an Japaner in Plastikkostümen zu denken, um etwas herunterzukommen. Er begann auch in Gedanken zu zählen: ein Japaner, zwei Japaner...Cal hatte entweder nichts davon bemerkt oder er hielt es für nicht weiter die Lage verschärfend, als er seine Hände jetzt mehr und mehr über die Innenseite von Jems Schenkeln führte. Godzilla schoss mit Laserstrahlen aus seinen Augen auf die Ampeln in Tokio. Callum lachte auf, drehte sich wieder zu Jem und führte ihn am Kinn zu einem Kuss. Diesmal war der jedoch weniger zärtlich und etwas wild. Also hatte Cal etwas bemerkt und ging darauf ein. Jem genoss den Kuss, ließ ihn machen und fasste ihn etwas fester. Da beendete der Lockenkopf den Kuss, aber nur, um sich zwischen Jems Knien zu drehen und sich rittlings über ihn zu setzen. „Woah, jetzt kann ich nichts mehr sehen", beschwerte sich Jem zum Spaß.

„Für dich ist es jetzt sowieso zu spät. Du weißt, was kommt...", gab Cal eindeutig zweideutig mit Blick auf Jems package zurück. Dann zog er sein Shirt über den Kopf, schüttelte die dunklen Locken und fiel mit einem stürmischen Kuss regelrecht über den Blonden her. Er packte ihn an der Wange und im Nacken und sorgte dafür, dass dem Cowboy die Luft wegblieb. Jem wusste alledings nicht genau was kommt, dafür ging es gerade zu schnell. Und er war auch nicht sicher, ob sie es tun sollten, nach allem, was heute passiert war. „Bist du... sicher? Echt?", wollte er wissen. Callum ließ kaum von ihm ab. Er küsste seinen Hals, er zog an seinem Hemd. „Macht das... hier... nen unsiche-...ren Eindruck?" Nein, das machte es ganz und gar nicht und die Wirkung war praktisch unaufhaltsam. Jems Haut begann zu prickeln, da wo Callum inzwischen das Hemd geöffnet hatte und begann, mit Zunge und küssen weiterzumachen. Jem wurde heiß und kalt zugleich und er spürte, wie das Blut in seinen Adern pulsierte. Er wollte mehr und griff mit seinen Armen und Händen um Callum herum. Der Junge war superheiß, erst recht, wenn er heiß war. Jems Ziel war nicht am Rücken, sondern tiefer. Erst als er mit beiden Händen hinten in Cals Hose angelangt war, fasste er richtig zu. Callum raunte irgendwas Unverständliches in sein Ohr, vielleicht nur ein Stöhnen. Jem hörte nicht auf, seine Hände über das gleiten zu lassen, was sich wie der perfekte Arsch anfühlte. Das war jetzt mehr, als n bisschen knutschen und fummeln, denn Jem war deutlich hart und irgendwas müsste bald passieren. Da wanderten Cals Hände zielgerichtet an Jems Hosenbund und machten sich dort zu schaffen. Erst der Gürtel, dann die Knöpfe, einer nach dem anderen. Jem wurde noch heißer, da hörte Cal auf zu küssen, stand plötzlich auf und schaute ihn frech an. „Los, hoch mit dem Arsch, sonst wird das nichts." Jetzt dämmerte es Jem und er half mit, die Hosen loszuwerden. Kaum war das getan, da zog Cal ihn in eine andere Position auf der Couch, so dass er sich vor ihm zwischen Jems Beine knien konnte. Er ließ seine Hände an der Innenseite von Jems Schenkeln entlanggleiten und lächelte lustvoll, weil er in den Handflächen spürte, wie sich dort die Härchen aufrichteten. Jems imposanter Ständer war genau da, wo Callum ihn haben wollte. Vor sich, für sich. „Na endlich, Cowboy", raunte er noch, dann beugte er sich hinunter, um genau das zu tun, was er schon am ersten Abend tun wollte. Er ging es langsam an, um es richtig zu genießen. Erst leckte er nur die gesamte Länge entlang und horchte, wie Jem den Atem anhielt. Gleichzeitig legte er eine Hand an, um Jems Kronjuwelen zu massieren. Das würde ihn halb wahnsinnig machen, so viel war sicher. Als Jem wieder atmete, kam der Atem mit einem tiefen, wohligen Stöhnen, das Cals eigene Lust nur weiter steigerte. „Entspann' dich", flüsterte Cal als Nächstes und schaute nochmal zu Jem, dann legte er los. Er leckte wieder, sogar noch langsamer und bis über die Spitze, Jems eine Hand legte sich in sein Haar, er stöhnte und Cal wollte noch mehr davon. Er wollte den Cowboy völlig willenlos und aufgelöst sehen und er wollte ihn kommen lassen. Endlich nahm er Jems Länge in den Mund, nicht zu schnell, nicht zu viel, dann war alles nur eine Frage des Gefühls. Er kitzelte mit der Zunge, er saugte, er übte mit den Lippen sanften Druck aus. Er spürte, wie Jems Schwanz unglaublicher Weise noch härter und größer wurde. Er zuckte, er wurde feucht, Cal ließ nicht locker und ihm gefiel der Geschmack von Jem, männlich und herb auf seiner Zunge. „Oh... mei... Go...", kam es von Jem und Callum war natürlich klar, was das bedeutete. Nur ein kleines Bisschen noch... Dann, mit einem Stöhnen und einem Aufbäumen war es so weit. Cal ließ Jem kommen und ließ ihn frei. Der Anblick war atemberaubend. Auf der Haut des Blonden schimmerte der Schweiß, seine Muskeln zuckten, sein Schwanz zuckte, seine Hände suchten nach Halt. Cal schnappte sich beide und nahm sie in seine. Dann stieg er über Jem und drückte sie ihm rechts und links neben den Kopf und beugte sich zu ihm, um ihn zu küssen, worauf Jem gierig einstieg. Ja, ja, ja! Das war der geilste Moment überhaupt, als der Blonde noch immer seinen Höhepunkt erlebte, sich über Cals Bauch ergoss und mit einem Mal realisierte, dass Cals Lippen, die eben noch seinen Schwanz gelutscht hatten, jetzt auf seinen lagen. Cal konnte nicht genug davon kriegen. Er küsste so gierig, bis Jem nach Luft rang. Erst dann gab der Schwarzhaarige etwas nach, gab Jem auch seine Hände zurück und suchte Augenkontakt. Jem schaute mit seinen sturmblauen Augen zurück und lächelte etwas verwirrt. „Wie... was... du... Cu....", begann er, bekam aber keinen zusammenhängenden Satz hin. Callum nahm das mal als Kompliment. Dann beendete er Jems Sätze oder was er glaubte, das Jem sagen wollte. „Wie ich das mache? Ist meine Sache, aber dir kann ich das gern beibringen. Du kannst auch bei mir üben, jederzeit." Jem musste lachen, mehr ging nicht. „Du... Sexmonster", brachte er dann hervor. „Was immer du sagst, Cowboy."

Verführt, verirrtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt