5. It's just one night

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KÖNNEN JETZT ALLE DEN OS-TEIL LESEN?

Part 3 :)

Hope you enjoy! Genießt euer Wochenende ;D

Harry stöhnt leise in meinen Mund, als ich es endlich schaffe, seinen Reisverschluss zu öffnen, und hilft mir zwischen zwei heißen Küssen, seine Hose abzustreifen und vom Bett zu befördern. Seine Boxershorts folgen unaufhaltsam und dann liegt er endlich nackt auf mir. „L-Louis!", keucht er, als ich meine Hände über seine breite Brust streichen lasse, und im nächsten Moment hat er auch schon meine Hände gepackt und sie über mir in die Matratze gedrückt. Ich kann mich nicht wehren. Ich bin ihm restlos ausgeliefert. „Bist du dir sicher, dass du das wirklich willst?", haucht er gegen meine Lippen und erwidert den Blick aus meinen weit aufgerissenen Augen ernst. „Willst du wirklich, dass ich... dein Erster bin?" Einen Moment lang herrscht Stille, während sich meine Gedanken überschlagen. Oh Gott, Harry. Ich bin ihm schon so verfallen. Schon so lange träume ich genau von dieser Situation. Er über mir. Ich unter ihm. Wir beide nackt. Keuchend. „Harry...", bringe ich heraus und dann nicke ich heftig. „Ja, ja." Harrys Augen mustern mich mit einem so intensiven Blick, dass mir Schauder den Rücken hinunterlaufen. „Louis..." „Ja, ich will es!" Mein Gehirn hat mich verlassen und es ist mir egal. Ich will es. Jetzt sofort.

Einen Augenblick lang schaut Harry mich einfach nur an, und dann ist alles endgültig verloren. Mit einer schnellen Bewegung beugt er sich wieder zu mir und presst seine Lippen auf meine. Nach Luft ringend erwidere ich den Kuss und winde mich unwillkürlich unter ihm, werfe mich von einer Seite auf die andere in dem Wunsch, ihn zu berühren. Augenblicklich lässt Harry meine Handgelenke los und ich lege meine Handflächen erneut auf seine Brust, streiche über seine Muskeln und erkunde seine vier Nippel. Harry stöhnt leise auf und schließt genussvoll die Augen, unterbricht den Kuss, unterwirft sich meiner Berührung. Liebevoll erkunde ich seinen gesamten Oberkörper und lausche verzaubert seinen kleinen Seufzern. Und dann kann ich einfach nicht mehr länger widerstehen und streiche über seine V-Linie. Harry schnappt überrascht nach Luft, doch noch bevor er etwas sagen kann, gleitet meine Hand auch schon tiefer und umschließt ihn. Diesmal bin ich es, der erschrocken aufkeucht. Himmel, Harry ist wirklich riesig. Sein Schaft ist lang und dick zugleich und glühend heiß. Wie um alles in der Welt soll das nur in mich hineinpassen?

Doch Harrys sanftes Stöhnen hält mich davon ab, in Panik auszubrechen. Stattdessen halte ich zögernd inne und drücke schließlich zart zu. Harry knurrt auf und sieht mir in die Augen. „Mehr", befiehlt er rau und ich tue ihm den Gefallen. Langsam bewege ich meine Hand an ihm auf und ab und werde mit der Zeit immer sicherer und geschickter. Inzwischen gefällt es mir nicht nur, es macht mich auch unglaublich an und Harrys Geräusche sind das Schönste, was ich je gehört habe. „Lou, du musst... aufhören", keucht er schließlich und schiebt meine Hand von sich weg. Ich kann sehen, wie schwer es ihm fällt, doch ich hindere ihn nicht daran. Mit einer flüssigen Bewegung steht der Größere auf und geht mit schnellen Schritten zu seiner Kommode hinüber. Nur einen Wimpernschlag später ist er wieder zurück und kniet sich über mich, in der Hand eine kleine Tube. Unwillkürlich muss ich schlucken und spanne mich an. Oh Gott, es wird ernst.

„Ganz ruhig", flüstert Harry, als hätte er meine Gedanken gelesen, und streichelt über meine Wange. „Entspann dich. Ich werde vorsichtig sein, versprochen." Sein Versprechen beruhigt mich zwar, aber nur ein wenig. Bei seiner Größe kann ich mir jetzt schon vorstellen, wie sehr das wehtun wird, selbst, wenn er vorsichtiger als vorsichtig ist. Dennoch nicke ich und versuche, mich zu entspannen. Es ist Harry, beruhige ich mich selbst. Der Mann, den du liebst. Das hier ist alles, was du dir je gewünscht hast. Es klickt leise in die Stille hinein, als Harry die Tube öffnet und sich die Finger mit dem farblosen Gel beschmiert, bevor er seine linke Hand an meinen Oberschenkel legt und mich mit seinen brennenden, grünen Augen fast schon zärtlich ansieht. „Spreiz die Schenkel", flüstert er und lächelt liebevoll, als ich knallrot werde und mich schon wieder verkrampfe. „Hey, schon gut. Dir muss nichts davon unangenehm sein. Ich bin's doch nur, weißt du noch?" Kleinlaut nicke ich und atme einmal tief ein und aus, bevor ich seinem Befehl mit rubinrotem Gesicht Folge leiste und meine Beine aufstelle.

Larry OneshotsOnde histórias criam vida. Descubra agora