Zur Zeit ist Minimalismus auch in den sozialen Medien ein großes Thema. Vor allem auf YouTube machen zahlreiche Influencer Videos dazu, wie man nur mit dem Nötigsten lebt und dies schätzt.
Voller Elan nimmt man sich also nun vor, auch auf diesen Minimalismus-Trend aufzusteigen - doch, viele werden es kennen, der Verzicht auf den monatlichen Einkaufsbummel ist eher schwer zu ertragen.
Wie kann man sich in der Hinsicht dennoch zumindest ein kleines Stückchen bessern?Ganz einfach: bei Marken einkaufen, die ihre Produkte vegan und mit fair bezahlten Arbeitern herstellen.
Beispiele für solche Marken sind:
- Ragwear
- Bleed Clothing
- Gary Mash
- recolution
- Monkee GenesDas ist nur eine kleine Auswahl, natürlich gibt es dutzende Marken. Allesamt lassen sich sowohl in Onlineshops als auch in den Läden von Großstädten finden. Schaut doch einfach mal genauer hin; auch wenn ihr es nicht erwartet, hat vielleicht der Laden eures Vertrauens solche eine Marke, erkennbar an den EU-Kennzeichnungen für vegane und fairtrade Mode.
In einem von uns veröffentlichten Kapitel geht es übrigens um vegane Onlineshops. Dort sind auch einige aufgelistet, die Mode führen - dort könnt ihr also auch vorbeischauen, wenn es euch lieber ist, zuhause zu bleiben, wenn es um Shopping geht.
Wir hoffen natürlich, dass euch dieses Kapitel weitergeholfen hat, wenn ihr in diesem Zusammenhang noch Probleme hattet.
Bis nächsten Sonntag
Euer WFTP-Team
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