13. Kapitel

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Wir stiegen ins Auto. Kaya sah mich an, sie sagte nichts. Dann fuhr sie los "Wo fahren wir hin?" fragte ich etwas ängstlich. "Lass dich überraschen" sagte sie mit dem Blick auf die Straße gerichtet. Ich schluckte. Es regnete immer noch und in der Ferne hörte man es donnern. Wir sprachen nicht miteinander. Diese Stille war peinlich. "Wieso tust du das alles mit mir?" fragte ich sie dann. Einen Moment lang kam nichts. Ich sah aus dem Fenster und fuhr fort.. "Wieso hast du mich damals geküsst? Wieso warst du mit mir essen? Wieso hatten wir..Sex?" Ich schluckte. "Wieso hast du mich denn geküsst?" fragte sie dann. Ich spielte mit meinen Fingern.. Sie hat meine Fragen nicht beantwortet.. Ich sah auf "Halt an, bitte!" sagte ich dann. "Wieso?" "Bitte halt an" wiederholte ich. Kaya fuhr ein Stück weiter und hielt dann auf einem leeren Platz in der Nähe einer Tankstelle.

 Kaya fuhr ein Stück weiter und hielt dann auf einem leeren Platz in der Nähe einer Tankstelle

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"Was ist?" fragte sie. Ich schaute sie an und mir stiegen Tränen in die Augen. Ich schnallte mich ab und kam ihr ein Stück näher. Mein Herz schlug und ich spürte es in meinem Kopf. Von draußen prasselte der Regen aufs Auto. Ich holte tief Luft. "Kaya..ich.." ich schluckte und eine Träne rann mir über die Wange. "...ich weiß nicht wie ich das erklären soll... ich habe das in meinem ganzen Leben noch nie gespürt und ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll, aber wenn du da bist dann möchte ich
dich am liebsten nur ansehen. Ich bekomme das Verlangen dich zu küssen und dich nur für mich zu haben. Ich dachte ich bin unnormal, weil ich noch nie in meinem Leben... verliebt.. war" stotterte ich und ich brach in Tränen aus. Ich schaute runter. Ich hatte es gesagt. Er herrschte Stille und das einzige was man hörte war der Regen und mein Schluchtzen. Ich hatte es versaut. Was tat ich hier nur? Ich war gefangen in dieser Situation. "Ich.. liebe dich auch" sagte Kaya plötzlich und ich schaute hoch. "Was?..." fragte ich und wischte mir meine Nase an meinem Pulloverärmel ab. "Es geht mir genauso... der Grund weshalb ich das hier alles tue ist, weil mir bewusst geworden ist, dass ich Gefühle für dich entwickle. Bis jetzt zählte für mich nur Sex und um ehrlich zu sein, war ich bei dir genauso nur auf Sex aus, aber dann.. Ich weiß nicht, ich bin wie gefesselt von dir, deiner Art, deinem Körper.. einfach alles an dir ist so wunderschön.." sie kratzte sich am Kopf und mir fehlten die Worte. Ich sah sie an. Ich sah sie einfach nur an. Ihre dunklen Haare. Ihre blasse zarte Haut. Ihre schwarzen strahlenden Augen. Das Tattoo an ihrem Arm. Ihre dünnen Finger. Ihre Lippen. Alles an ihr war einfach so perfekt. Ich konnte mich nicht mehr zurück halten. Langsam beugte ich mich zu ihr rüber. Ich schloss meine Augen und küsste sie zärtlich. Ihre Zunge spielte mit meiner. Die Luft blieb mir weg und es wurde immer stickiger im Auto. Kaya zog mich auf ihren Schoß. Meine Hände lagen auf ihren Schultern. Der Kuss wurde immer intensiver und heißer. Sie fuhr unter meinen Pulli und strich meinen Rücken entlang. Wir lösten uns voneinander und sie sah mich an. Mir war heiß und mein Gesicht war rot. "Bitte berühr mich" sagte ich und lehnte meine Stirn gegen Kayas Stirn. Ihr Gesicht glühte genauso. Wir schoben uns nach hinten auf die Rücksitzbank. Ich lehnte an der Autotür. Kaya kam zwischen meine angewinkelten Beine und küsste mich erneut. Sie war so heiß. Dann wanderte sie mit ihrem Kopf weiter nach unten und öffnete vorsichtig meine Hose. Ich wurde immer ungeduldiger. Ich hob mein Becken an damit sie mir meine Hose ausziehen konnte. Ich schaute sie an. Auch Kaya war ganz rot im Gesicht und biss sich auf die Lippe. Sie kam wieder zu mir hoch und küsste mich, während sie langsam begann ihre Hand hin und her zu bewegen. Ich zuckte etwas zusammen. Sie sah mich an. Ich schloss meine Augen und bewegte mein Becken etwas mit. Ich rutschte weiter nach unten. Sie hörte auf und ich schaute sie verwundert an. Was war los? Kaya lehnte sich mit dem Rücken an die Autotür und winkelte ihre Beine an. "Setz dich dazwischen, so geht es besser" ich krabbelte zu ihr rüber, setzte mich zwischen ihre Beine und lehnte mich mit dem Rücken an ihren Oberkörper. Sie öffnete meine Beine und begann erneut mich vorsichtig zu befriedigen. Mit ihren Zähnen knabberte sie mir vorsichtig am Ohr. Ich konnte meine Laute nicht länger unterdrücken. Kaya wurde immer schneller. Ich krallte mich in ihren Arm und schnappte nach Luft. "ich...komme..." brachte ich gerade noch so heraus. In diesem Augenblick erhob sich mein ganzer Körper. Das Gefühl fuhr durch jedes Gelenk. Kraftlos fiel ich ihn Kayas Arme zurück und versuchte zu atmen. Sie streichelte über meinen Kopf "Das hast du toll gemacht" sagte sie. Ich schloss meine Augen. Der Regen wurde langsam weniger. Nach einiger Zeit in der wir so da lagen erhob ich mich und begann mich langsam wieder anzuziehen. Kaya ging nach draußen. Ich beobachtete sie, wie sie sich eine Zigarette anzündete. Wie schön sie war. Ich kletterte wieder auf den Vordersitz und schaltete das Radio an. Es liefen alte Songs. Ich schaute nach draußen. Alles war so wunderschön. Kaya stieg wieder ein und sah mich an. Sie lächelte und ich lächelte zurück. Wir fuhren weiter, wahrscheinlich wusste Kaya selbst nicht genau wo es hin ging, aber das war egal. Ich fühlte mich so wohl mit ihr. Es wurde immer dunkler und auch bald schon, fielen mir die Augen zu.

 Es wurde immer dunkler und auch bald schon, fielen mir die Augen zu

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Meine Stiefschwester Kaya [Lesbian Edition]Where stories live. Discover now