17. Kapitel

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Hatte sie mich gehört? Ich bekam Panik und stand schnell auf

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Hatte sie mich gehört? Ich bekam Panik und stand schnell auf. Ich zog mir meinen Morgenmantel schnell über und öffnete dann die Tür. Ich schaute zu Kaya hoch. Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Fragend schaute sie mich an "Was hast du für einen Lärm gemacht?" fragte sie mich. "Ähm.. ich.." scheiße!! Mir fiel nichts ein. Ich schaute zu Boden und versuchte mir hoffnungslos eine Ausrede zu überlegen, aber dann kam mir Kaya schon in die Quere. "Hast du dich selbstbefriedigt?" Ich riss die Augen auf. In diesem Moment wäre ich am liebsten im Erdboden versunken. "Ach Valeria.." sie ging auf mein Bett zu, setzte sich hin und deutete auf den Platz neben sich, damit ich mich hinsetzen konnte. Jetzt hasste sie mich bestimmt, sie fand mich bestimmt abstoßend..
Sie fuhr fort "Der Grund weshalb ich vorhin so abweisend war.. Ich hätte dich vorhin im Auto am liebsten überall angefasst, aber ich hatte noch keine Beziehung und ich glaube auch nicht, dass eine Beziehung nur auf Sex ausläuft. Du bist unheimlich sexy und süß wenn du so hilflos bist und solche Laute von dir gibst, aber ich will es nicht vermasseln.. Ich möchte auch viele andere Dinge tun, die man in einer Beziehung macht. Zum Beispiel ins Kino, Essen, in Freizeitpark gehen oder einfach nur im Bett zusammen kuscheln. Bis ich dich traf, hatte ich das alles nicht. Mein Leben bestand nur aus Party und Sex. Da war keine Liebe im Spiel, aber jetzt da ich dich habe.. Ich weiß nicht, wenn ich in deine Augen schaue, ist es als würde meine Welt aufhören zu drehen, ich bekomme ein warmes Gefühl ums Herz und möchte einfach alles von dir wissen.." Ich war geschockt. Niemals im Traum hätte ich gedacht, dass Kaya so denkt. Ich fühlte mich schlecht. Ich spielte mit dem Band meines Morgenmantels. Es herrschte Stille dann fuhr Kaya fort.. "Zeigst du mir wie du es gemacht hast?" Ich schaute sie fragend an "Wie du dich befriedigt hast" Es war als würde man mir einen Stein an den Kopf schlagen, denn für einen Moment hatte ich einen Aussetzer. Ich sah nur schwarz. Ich sah zu Kaya, die mich ernst anschaute. Ich blickte schnell verlegen weg. "Kaya.. Ich.. glaube nicht, dass ich mir das traue.." Ich fing fast an zu weinen, so einen Scham hatte ich in mir. "Aber ich hab dich doch schon oft so gesehen." sagte sie. Das wusste ich, aber das Gefühl, das sie mir zuguckt und einfach nur da sitzt ist so unbehaglich.. Ich überlegte. Kaya war meine Freundin. Sie hat mich schon oft nackt gesehen, das wird doch kein zu großes Problem sein. Ich schluckte, denn das war es doch. Trotzdem nahm ich all meinen Mut zusammen. Ich öffnete meinen Mantel und warf ihn in die Ecke. Ich überlegte was man als nächstes tat, damit es sexy wirkte. Ich fragte mich ob Kaya auch das Bedürfnis hatte, von mir berührt.. zu werden. Ich stand vorsichtig auf setzte mich mit meinem nackten Körper auf Kaya. Ich begann sie zu küssen und fuhr ihr über den Oberkörper. Sie packte meinen Arsch und krallte ihre Fingernägel fest rein. Für einen kurzen Moment hielt ich inne. Es schmerzte schrecklich, aber auf eine Art war es auch sehr errgend. Ich rieb meine Pussy an Kayas Oberschenkel, während ich sie weiter küsste. Mir fiel auf, dass ich sie noch nie nackt gesehen hatte. Das war meine Chance. Vorsichtig griff ich unter ihr Oberteil und zog es aus. Dann stand ich auf und zog ihr auch ihre Hose runter. Ich sah Kaya an, die auf meinen Körper fixiert war und sich über die Lippen leckte. Ich versuchte sie aufs Bett zu drücken. Dann löste ich ihren Bh. Ich schluckte. Ihre Brüste und ihr ganzer Körper waren so unglaublich schön.. Ich schämte mich so sehr. Was mache ich jetzt? Ich überlegte was Kaya immer tat und es fiel mir ein. Ich wollte gerade über ihre Brüste lecken als sie mich wegschob und sich aufsetzte. "Ich möchte das nicht, ich bin die jenige, die das tut. Du spielst die passive Rolle. Ich bin die aktive und das wird sich auch niemals ändern, hörst du?" Ich wurde rot und schaute zu Boden. Dann nickte ich. "Braves Mädchen" sagte sie dann .."jetzt zeig mir endlich wie du es tust" fügte sie hinzu. Langsam krabbelte ich aufs Bett zurück und lehnte mich dran. Ich war so beschämt.. Ich spreizte meine Beine auseinander. Ich spürte Kayas Blicke auf mir sitzen. Ich fing an an meiner Pussy zu spielen, bis sie feucht genug war. Ich schluckte und sah zu Kaya die mich grinsend anschaute. Tränen stiegen mir in die Augen und ich stoppte kurz. "Mach weiter!" forderte sie mich auf. Ich nahm einen Finger und führte ihn mir ein, dann einen zweiten. Ich glitt erst langsam und dann von mal zu mal schneller rein. Wieder konnte ich meine Laute nicht unterdrücken. Eine Weile machte ich so weiter. Dann kam Kaya etwas näher. Aus dem Augenwinkel sah ich wie sie ihren Finger ableckte. Dann drückte sie ihn vorsichtig noch mit rein, wo bereits meine anderen beiden Finger schon waren. "Au.." weinte ich und in dem Moment verpasste sie mir einen kräftigen Schlag ins Gesicht. "Mach weiter!" befahl sie mir. Ich war ihr unterlegen, also machte ich weiter. Es tat fürchterlich weh, doch das machte mich gleichzeitg auch an. Kaya zog ihren Finger wieder raus und leckte ihn ab. Ich erschauderte bei diesem Anblick. Dann zog mir Kaya auch meine Finger aus mit raus. Sie leckte mich. Gleichzeitig schob sie mir wieder einen ihrer Finger rein. Und noch einen und noch einen dritten. Schnell glitt sie rein und raus und alles in mir kribbelte. Ich schreite förmlich alles aus mir raus. Kurz bevor ich kommen konnte hörte sie auf und grinste mich an. Ich hob mein Becken um ihr zu zeigen, dass sie weitermachen sollte, aber sie tat nichts..
Ich schaute sie verweint an "wa-was ist?.." fragte ich. "Du wolltest mich vorhin anfassen, darum darfst du heute nicht kommen" antwortete sie und lächelte mich unschuldig an. Ich kam mir vor wie im falschen Film.

Meine Stiefschwester Kaya [Lesbian Edition]Tempat cerita menjadi hidup. Temukan sekarang