16. Kapitel

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Kaya bezahlte während ich mich wieder anzog

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Kaya bezahlte während ich mich wieder anzog. War das gerade wirklich passiert? Hatte sie das wirklich mit mir gemacht? In der Umkleide? In der Öffentlichkeit?! Ich war noch wie benebelt.. Ich fand es gut, das kann ich nicht abstreiten, aber das sie so drauf ist, hätte ich nicht erwartet.
Ich verließ die Umkleide und stellte mich neben Kaya an die Kasse mit dem Blick nach unten gesenkt. Sie reichte dem Verkäufer das Geld, der uns ziemlich pervers anlächelte. Hatte er es gemerkt? Ich spürte wie ich rot an lief und auch Kaya sah es.
Wir verließen das Geschäft und setzten uns in Auto. Verkrampft hatte ich meine Hände im Schoß und blickte runter in den Fußraum. "Alles okay?" fragte Kaya und grinste als ich sie anschaute. "Ja.." antworte ich. Wir fuhren los, aber redeten nicht viel miteinander. Wir hatten schon mehr Sex als ich dachte, dass es normal war. Ich dachte weiter drüber nach und plötzlich riss ich die Augen auf. Mein Herz raste und ich schaute Kaya an, die aber ganz konzentriert auf die Straße schaute. Ich hatte nie darüber nachgedacht, aber.. wollte Kaya auch, dass ich es bei ihr..? Ich schluckte. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass ich sowas kann, aber ich denke es ist doch normal.. wenn man in einer Beziehung ist.. oder? Ich wurde nervös. Erst jetzt fiel mir auf, auf was für eine große Nummer ich mich hier eingelassen hatte. Ich war mit meiner Stiefschwester zusammen. Wir hatten Sex. Wir sind ausgerissen, haben das Auto ihres Dad's geklaut und ich habe die Schule geschwänzt. Ich wurde in einer Umkleide befriedigt und das schlimme an der ganzen Sache war, dass ich es toll fand. Ich liebte es so behandelt zu werden. Ich glaube ich bin verrückt..
Ich überlegte noch einige Zeit und ließ mir verschiedene Dinge durch den Kopf gehen, dann schlief ich ein.
Ich wachte auf als wir stehen blieben. Verträumt schaute ich Kaya an. "Sind wir da?" fragte ich müde. Sie nickte. Ich atmete aus. Ich hatte Angst vor der Reaktion meiner Mutter. Ich hatte sowas noch nie zuvor gemacht. Von mir wurde immer erwartet, ich wäre das liebe, nette, unerfahrene Ding. Kaya wollte gerade aussteigen als ich sie am Arm festhielt. Fragend schaute sie mich an. "Gibst du mir deine Nummer?" fragte ich ruhig und war von mir selbst überrascht, wie gelassen das kam, aber selbstverständlich war es mal wieder keine große Sache, da sie ja meine Freundin war. Das kam mir in dem Moment wieder in den Kopf. Sie lächelte und zog ihr Handy aus der Hosentasche. Ich holte meins auch raus. Wir tauschten unsere Nummern aus. Dann schaute sie mich an. Ihre Augen funkelten wie der Sternenhimmel. Ich war so verliebt in sie..
Langsam kam sie mir näher und ihr heißer Atem streifte meine Haut. Ihre zarten Lippen berührten meine. Mein Körper kribbelte und ich empfand so viel Glück auf einmal, dass ich von ganz automatisch lächeln musste. Kaya lächelte auch. Langsam drang sie mit ihrer Zunge in meinen Mund und spielte mit meiner. Mit meinen Händen zog ich ihren Kopf näher zu mir. Ich war schon wieder so heiß auf sie. Ich zog sie noch näher an mich ran. Sie sollte mich anfassen. Mein Körper pulsierte. Ich presste meine Beine zusammen, damit ich nicht zusammenzucken konnte. Es war mir so peinlich vor Kaya. Sie sollte nicht wissen, dass ich so abhängig davon war. Mir wurde immer heißer. Unser Speichel vermischte sich. Dann legte sie ihre Hand auf meinen Oberschenkel. Ich zuckte zusammen und in dem Moment löste sich Kaya von mir. Sie schaute mich ernst an. "Wir erzählen unseren Eltern nichts von uns" sagte sie und stieg dann aus. Was war das jetzt? Hat sie es gemerkt? Habe ich irgendwas falsch gemacht? Es war mir so unangenehm das die Röte mir wieder ins Gesicht stieg. Meine Hand glitt in meinen Schritt. Ich presste meine Lippen zusammen. Wieso hat sie mich nicht angefasst? Vorsichtig stieg ich auch aus. Ich sah Kaya an. Sie lief vor. Was ist jetzt passiert? Wieso ist sie jetzt so? Wir liefen ins Gebäude und fuhren mit dem Fahrstuhl nach oben. Ich schloss auf. Wie es aussah war meine Mom und und Kayas Dad arbeiten. Ich wollte mich gerade zu Kaya umdrehen als sie an mir vorbei ging und auf ihr Zimmer zusteuerte. "Wir sehen uns" sagte sie nur und schlug die Tür zu. Ich sah an die Wand. Was habe ich nur getan gehabt? Ich wusste es nicht.. Ich entschied mich dafür, sie erstmal in Ruhe zu lassen. Ich ging in mein Zimmer und schmiss mein Zeug in die Ecke. Dann legte ich mich ins Bett. Noch immer hatte ich dieses Gefühl in meinem Körper was ich loswerden wollte, aber zu Kaya konnte ich jetzt nicht gehen. Wie macht sie das bei mir immer?.. Langsam fuhr ich mit meiner Hand in meine Hose. Da unten war es ziemlich feucht. Vorsichtig berührte ich eine Stelle und fuhr zusammen. Durfte man sowas alleine machen? Zu diesem Zeitpunkt wusste ich es nicht.. Ich stand vorsichtig auf und schloss meine Tür zu. Ich war wie in einem anderen Modus. Schnell zog ich mir alles bis auf meinen Slip aus und legte mich wieder in mein Bett mit dem Rücken an die Wand gelehnt.

Ich tat es erst darüber und merkte das ich von Moment zu Moment feuchter wurde

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Ich tat es erst darüber und merkte das ich von Moment zu Moment feuchter wurde. Dann zog ich mir auch meinen Slip aus. Ich dachte daran wie es Kaya bei mir immer machte und steckte mir dann vorsichtig 2 Finger rein. Ich konnte mir das stöhnen nicht unterdrücken und ließ es einfach raus. Meine Finger glitten rein und raus und ich nahm noch einen weiteren dazu. Ich wurde immer lauter und schneller und als ich merkte das es soweit war, ließ ich alles raus. Ich wollte mir den Mund zuhalten aber dann war es schon so weit und ich entlud den ganzen Druck aus meinem Körper. Ich schnappte vergeblich nach Luft und krallte mich in mein Bettlacken. Ich schaute an die Decke immernoch betäubt von dem was ich gerade getan hatte und in dem Moment klopfte es an meiner Tür. Ich riss die Augen auf und richtete mich auf. "Valeria, alles okay? Was machst du dort drin?" hörte ich Kaya nur rufen..

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