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Ich weiß es ist kurz, tut mir leid aber mir fällt nichts mehr ein.

Die Stille verbreitet sich im Auto und ich weiß nicht was ich tun kann, um dies zu stoppen. Mein Blick ist starr auf die Tür unseres Hauses gerichtet und ich warte bis ich aus der unangenehmen Situation fliehen kann.

»Ich sollte gehen.«, kommt es mir leise über die Lippen, als hätte ich Angst davor, zu sagen dass ich nun gehen möchte.

»Klar, ich sollte jetzt auch nach Hause fahren.« Die Stimmung ist definitiv nicht mehr so, wie sie auf der Party war. Normalerweise würde ich jetzt strahlen, bei dem Gedanken dass Harry den Umweg gefahren ist, um mich zu Hause raus zu lassen. Wäre ich nur nach Hause gelaufen, dann hätte ich diese furchtbare Situation und diese deprimierte Stimmung verhindern können. Ich hätte anfangen können, mich daran zu gewöhnen, dass ich mit Harry keinen Kontakt mehr habe. Stattdessen muss ich ihn immer wieder zu mir durch lassen. Ein zögerliches Lächeln verziert meine Lippen, bevor ich meine Tasche erneut schultere und aus dem Auto steige. Der Motor von Harrys Wagen springt an, als ich gerade die Tür aufschließe. Als hätte er sicher gehen wollen, dass ich heil im Haus ankomme.

After The Sunset | h.sWo Geschichten leben. Entdecke jetzt