Kapitel:9 Werde ich sterben

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der Raum, indem ich bin, hat keine Fenster, demnach ist es auch sehr dunkel. Die fesseln schneiden sich in meine Haut und ich friere. Es ist sehr kalt, aber mir ist auch, indem ich bin, hat keine Fenster, demnach ist es auch sehr dunkel. Die fesseln schneiden sich in meine Haut und ich friere. Es ist sehr kalt, aber mir ist auch von in heraus kalt. Was wenn er mich gefunden hat? Wenn er hier ist? Ich beginne zu schreien.

Laut Schreie ich:
Hilfe

Doch niemand kommt. Irgendwann habe ich keine Kraft mehr. Und beginne zu weinen . so sitze ich dort einige Zeit und frage mich, ob die anderen mein Verschwinden schon gemerkt haben. Ich höre Schritte, welche sich mir nähern. Wer ist das? Ein Licht geht an. Es ist nur eine kleine Glühbirne, die von der Decke hängt, aber dennoch reicht das Licht um ihn zu sehen. Warum ist er hier? Warum bin ich hier? Was will er von mir? Er schaut mich gehässig an. Ein dreckiges Lachen ertönt von Ihm . ich schaue ihn ängstlich an.

Miststück, bist einfach abgehauen und nicht mehr gekommen. Und mein Bier hast du auch nicht dabei. Zunichst bist du nützlich oder vielleicht doch,
schreit er.

Was will er mit mir machen? Wie komme ich hier hin? Und schon beantworte mir die Frage, ohne dass ich sie laut gestellt habe.

Ich habe dich hierher geschleppt.

Auf einmal packt er mich und löst meine Fesseln. Erzieht mich zu einem Tisch und bindet mich auf ihm fest. Dann zieht er mich aus. Er reißt mir meine Klamotten herunter. Ich habe Angst. Hoffentlich möchte er nicht das machen, was ich denke. Hilfe! Er beginnt mich zu begrapchen.

Bist sonst komplett nutzlos
,raunt er mir ins Ohr.

Ich kann es nicht glauben, mein Pflegevater vergewaltigt mich. Ich will hier weg. Ich will nicht mehr. Hilft mir jemand? Ich möchte das hier nicht weiter beschreiben, es war zu schlimm für mich.

er gibt mir danach Kleidung und bindet mich von Tür los.

Zieh dich an Miststück,
Schreit er mich an.

Schnell ziehe ich die Sachen an, die mein Pflegevater mir gegeben hat natürlich Unterwäsche und ein Pullover und eine Hose, beides von mir. Keine Schuhe, keine Socken. Er Kommt auf mich zu und prügelt auf mich ein. Alles tut mir weh. Dann bindet er meine Hände zusammen, welche er dann an den Tisch bindet. Mein Pflege-Vater holt ein Feuer-Zeug heraus.

Das ist dein Ende, du schlampe
,schreit er.

Das Ende ist gut, aber das Feuerzeug nicht.

Wieso? Wieso hast du mich adoptiert und mich zusammen zu schlagen, zu vergewaltigen und zu töten?
,frage ich ihn.

Er schaut mich wütend an, dann schreit er:

Du hast meine Schwester sterben lassen. Du hättest reingehen sollen, du hättest sie retten können. Und nun wirst du bestraft.

Das trifft nicht mehr wie ein Schlag. Seelisch bin ich am Ende. Ich bin an ihrem Tod schuld, das sagt sogar mein Onkel. Mein Pflegevater ist mein Onkel. Er lacht noch einmal gehässig, dann zündet er mit dem Feuerzeug die Holzwand an. Er geht raus, die ganze Hütte brennt. Alles ist heiß und voller Rauch. Ich kann kaum atmen. Feuer verbrennt mich leicht ich könnte schreien, habe aber keine Kraft mehr.

Ist das mein Ende? Bin ich bald tot?

die AngstWhere stories live. Discover now