31 - Silence

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Jimin

Die Fahrt zurück zum Hotel blieb still und dieses Mal war es eine Unangenehme Stille. Bedrückt blickte ich auf meine Hand hinab, welche mit dem schönen Ring, welcher Yoongi mir geschenkt hatte, verziert war. Vorsichtig fuhr ich einmal über den schönen Ring. 

Vor 1-2 Stunden schien noch alles perfekt zu sein. Doch irgendwas musste sich mir immer in den Weg stellen. Plötzlich nahm Yoongi meine Hand in seine. Überrascht blickte ich zu ihm, doch sein Blick war auf die Strasse gerichtet. "Hyung?", fragte ich schüchtern, da ich mir nicht sicher war, ob er verärgert darüber war, dass wir so plötzlich wieder nach Seoul gehen mussten. 

"B-bist du Wütend auf mich?", fragte ich vorsichtig. Er warf einen kurzen Blick zu mir und drückte dann meine Hand ein Wenig. "Nein. Es ist nur...", begann er und hielt einen Moment Inne. Darauf gespannt, was er nun sagen wollte, blickte ich ihn an.

"Ich fand die Zeit, einfach nur mit dir hier zu sein schön und es ist schade, dass wir jetzt gehen müssen. Und ausserdem wollte ich mit dir noch einen wunderschönen Tag verbringen, bevor wir Morgen abgereist wären, aber ich glaube, dass ganze mit Kihyun hat es sowieso irgendwie versaut", erklärte Yoongi und seufzte zum Schluss. Aus grossen Augen sah ich ihn an. Mit so einer Antwort hatte ich, um ehrlich zu sein, nicht gerecht. Ich dachte eher er sei wütend auf mich. 

Gerade als ich antworten wollte, kam das Auto schliesslich zum stillstand, was so viel hiess wie; Wir waren jetzt beim Hotel angekommen. Bevor Yoongi aber aussteigen konnte, hielt ich seine Hand fest. Ich wollte das jetzt mit ihm klären. Ich wollte nicht, dass weiterhin so eine unangenehme Stille zwischen uns herrschte, ich konnte das nicht ausstehen. 

"Ich möchte doch auch noch länger mit dir hier bleiben, aber ich muss auch für meinen besten Freund da sein, welcher mich jetzt braucht. Wir können jeder Zeit wieder hier her kommen oder auch woanders hingehen und ausserdem hast du den Tag nicht ruiniert. Klar war das mit Kihyun für mich etwas unangenehm, aber so lange es dich glücklich macht, ist es doch in Ordnung. Ich liebe dich und ich möchte nicht, dass wir jetzt streiten müssen." sagte ich und blickte Yoongi dabei an. Auch er sah mir direkt in die Augen. 

"Es tut mir leid, wie ich mich verhalten habe Jiminie. Es war nicht meine Absicht gewesen, dich in eine unangenehme Lage zu bringen. Du hast recht... Wir können wieder hier hin zurück kommen und ich verspreche dir, wenn wir wieder hier her zurück kommen, wird es unvergesslich für dich", versprach Yoongi, was mich nun wieder lächeln liess. 

"Ich liebe dich Hyung, egal was kommt", sagte ich und zog ihn zu mir, um ihn zu küssen. Yoongi legte seine eine Hand auf meine Wange, während seine Ander Hand meine noch immer festhielt. Der Kuss war nicht stürmisch, sondern sanft und voller Gefühl. 

Vorsichtig löste Yoongi sich wieder aus dem Kuss. "Ich liebe dich Jimin", sagte er, "ich liebe dich auch Yoongi", erwiderte ich lächelnd. 

Nun da alles so mehr oder weniger geklärt war, stieg Yoongi aus dem Wangen, holte den Rollstuhl aus dem Kofferraum und half mir anschliessend aus dem Wagen. Yoongi stiess mich nach drinnen, doch kaum waren wir in der Lobby, stieg Jooheon aus dem Lift...

* * * 

Annyeong~ 

Irgendwie bin ich nicht so zufrieden mit dem Kapitel .–. Aber ich hoffe das es zumindest euch gefällt^^ Wenn ihr irgendwelche Verbesserungsvorschläge habt, teilt sie mir doch mit! Danke fürs lesen <3

—Ely;*



Love;Life || Yoonmin √Where stories live. Discover now