Forever yours

Bald ist sie endlich bei uns

Samu:
Ich wollte gerade etwas zu Finja sagen, da bemerkte ich, dass sie eingeschlafen war. Ich ließ sie in Ruhe, da sie ein bisschen Schlaf wirklich gebrauchen konnte. Gerade ihre Rückenschmerzen waren wohl momentan kaum mehr zu ertragen, was mir richtig leid tat, aber da musste sie jetzt nochmal gut 2 1/2 Wochen durch. Ich baute in der Zwischenzeit eine Sandburg mit Leevi, cremte ihn auch nochmal ein und ging auch nochmal kurz mit ihm ins Meer.
Als wir zurückkamen, öffnete Finja ihre Augen und sah uns verschlafen an. „Ich glaub ich bin nochmal weggedöst." sagte sie, was mich schmunzeln ließ. „Das glaube ich auch, du hast über eine Stunde geschlafen Engel. Ich habe extra den Sonnenschirm über dich gestellt, damit du hier nicht so lange in der Sonne kokelst." „Danke, das ist lieb." antwortete sie und deutete an mir ein Kuss geben zu wollen, weshalb ich mich zu ihr runter beugte und unsere Lippen zueinander fanden. „Schon wieder Salzwasser. Wart ihr nochmal im Wasser?" „Ja, aber nur kurz. Guck dir mal an was wir für ein Kunstwerk erschaffen haben." Als ich das sagte präsentierte Leevi ihr stolz unsere Sandburg. „Wow, die ist ja wunderschön." sagte Finja lächelnd und gab Leevi einen Kuss.

Wir waren noch eine ganze Weile am Strand, bis wir uns so langsam wieder auf den Rückweg ins Hotel machten. Es war 17.00 Uhr und wir mussten alle noch duschen und uns fertig machen und der Weg zurück war auch nicht der kürzeste. Nachdem wir dann alle fertig waren, ging es zum Abendessen, was mal wieder ein Traum war. Das Essen hier war wirklich ein Highlight. Danach gingen wir noch ein bisschen durch die Hotelanlage spazieren und dann musste Leevi so langsam auch mal ins Bett. Er war auch schon ganz müde, auch wenn er das natürlich nicht zugeben wollte. Gerade im Urlaub wollte er überhaupt nicht ins Bett gehen, weshalb es doch recht lange dauerte, bis er zur Ruhe kam und dann auch irgendwann einschlief. Ich hatte ihn sogar zu uns ins Bett geholt, damit er endlich schlafen wollte. Danach setzten wir uns auf den Balkon, damit der Kleine seine Ruhe hatte und wir uns noch unterhalten konnten.
Ich kniete mich vor Finja auf den Boden und legte meine Hände an ihren Bauch. „Bald bist du endlich da Maus. Mama und Papa freuen sich schon ganz doll auf dich und dein großer Bruder natürlich auch. Wir lieben dich jetzt schon über alles du kleines Wunder." sagte ich und streichelte sie dabei sanft. „Du bist so süß Schatz."

Am nächsten Morgen als ich aufwachte lag meine Frau direkt mit ihrem Hintern an meiner schon pochenden Mitte. Oh man, ich hatte eine richtige Morgenlatte. Mein Traum war aber auch nicht gerade unerotisch gewesen... Wir hatten seit einer Woche kein Sex mehr und das war für meinen Geschmack schon wieder zu lange her. Diese Löffelchenposition war da auch echt nicht gerade hilfreich. Ich stand vorsichtig auf und lief so leise es ging ins Badezimmer, wo ich mich erstmal gegen die Wand lehnte und tief durchatmete. Ich guckte auf meine ausgebeulte Shorts und sah gleich den schon feuchten Fleck. Ich musste mir jetzt unbedingt Erleichterung verschaffen. Kalt duschen wäre zu laut, ich wollte ja niemanden wecken. Ich schob die Shorts runter und umschloss fest meine Erregung, wobei ich leise seufzten musste. Das tat gut...

Finja:
Ich hatte Samu's Beule doch ganz genau an meinem Po gespürt und musste schmunzeln. Als er dann aufstand, horchte ich doch ganz genau hin. Wie erwartet kamen zwar nur leise, aber eindeutige Geräusche aus dem Bad. Da Leevi noch schlief, löste ich mich ganz vorsichtig von ihm und tapste ins Badezimmer. Als ich die Tür öffnete, sah ich Samu gleich an der Wand lehnend, während er sich selbst befriedigte. Er bemerkte mich gar nicht, da er die Augen geschlossen hatte. „Brauchst du Hilfe?" fragte ich ihn dann grinsend, woraufhin er erschrocken die Augen öffnete und seine Handbewegung stoppte. „Du bist ja wach." murmelte er und guckte ein wenig beschämt. Ich sagte nichts dazu, sondern ging einfach auf ihn zu und fuhr mit meinem Finger über seine Brust, runter zum Schambereich. „Finja..." „Hm? Brauchst du jetzt Hilfe oder soll ich dich alleine lassen?" fragte ich ihn herausfordernd und wusste die Antwort ja sowieso schon. „Hilfe wäre nicht schlecht." antwortete er mir frech grinsend und küsste mich gierig. Schnell brach ich aber ab und ging in die Knie. „Aber sei leise." Ich verteilte erst Küsse auf seiner Erregung und umschloss diese dann mit meinen Lippen. Den Rest umschloss ich mit meiner Hand. Ich guckte zu ihm hoch und sah wie sehr er sich zusammenreißen musste.

Ich spielte mit ihm und reizte ihn immer mehr, sodass es auch nicht lange dauert bis er kam. Schwer atmend zog er mich zu sich hoch und schloss mich in seine Arme. „Das hättest du nicht tun müssen." sagte er und küsste mich liebevoll. „Ich hab's aber gerne gemacht." antwortete ich ihm und lächelte, was auch er erwiderte. „Ich liebe dich mein Engel." „Und ich liebe dich." „Zurück ins Bett?" Ich nickte und so gingen wir Hand in Hand zurück und legten uns nochmal ins Bett. Leevi würde wahrscheinlich sowieso gleich aufwachen. Und eine halbe Stunde später passierte das dann auch. Er war auch sofort topfit und krabbelte über uns. „Vorsichtig Leevi, du weißt doch, dass Mama deine Schwester im Bauch hat." sagte Samu ruhig zu dem Kleinen und nahm ihn zu sich. „Schwester?" „Ja, hier drinnen." Dabei zeigte er auf meine Kugel woraufhin Leevi neugierig zu mir kam und seine Hände auf meinen Bauch legte.

„Halloo." sagte er und guckte ganz verwirrt,  weshalb Samu und ich uns schmunzelnd anguckten. „Lass dir Hände mal drauf, vielleicht kannst du Mia spüren. Papa liebt das." meinte ich und grinste ihn breit an. Tatsächlich trat Mia wohl gerade gegen Leevi's Hand, wobei dieser sich sofort erschreckte und zurückzuckte. „Alles gut Maus, dass war nur Mia's Fuß." erklärte ich ihm und streichelte ihm über die Wange. „Das ist aber auch schwer zu verstehen." sagte Samu und lächelte. „Ja, aber bald ist sie ja auch endlich bei uns." „Zum Glück." kam es von meinem Mann, der mich daraufhin zufrieden küsste.