S.M.|| Bad Reputation - Shawn Mendes Fanfiction

44 -Ablehnung

*Okay Guys.. es tut mir leid. I tried. Really. Aber.. ich bin schlecht in sowas.. Trotzdem viel Spaß <3*

Ohne groß nachzudenken, bewegte ich meinen Kopf nach vorne und legte meine Lippen auf seine weichen Lippen, an die ich seit unserem letzten Kuss jede freie Sekunde denken musste.

Ich hörte das Blut in meinen Ohren rauschen, denn ich stand unter Strom.

Langsam bewegte ich meine Lippen und legte meine linke Hand auf seine rechte Hand, die noch immer an meiner Wange lag.

Er sollte mich nicht loslassen.
Das durfte er gar nicht.

Als ich die Hoffnung schon fast aufgegeben hatte, begann auch er den Kuss zu erwiedern.

In mir brach ein Gefühlsfeuerwerk aus.
Mein Herz begann zu rasen und ich spürte bereits, wie ich süchtig nach ihm wurde.

Unsere Lippen waren im Einklang, er bewegte sie perfekt zu meinen und ich habe noch nie einen so harmonischen Kuss erlebt.

Ich habe allgemein noch keinen Kuss erlebt, bei dem ich etwas gefühlt habe.

Meine rechte Hand wanderte an seinen Nacken, denn ich wollte ihn noch näher bei mir haben. Doch das war mir nicht nah genug.
Ich fühlte mich, als würde ich das Alles hier zum ersten Mal tun. Dabei sollte das doch eine Routine für mich geworden sein. Immerhin mache ich sowas andauernd.

Doch mit Shawn ist Alles so.. anders.
Besonders.
Einzigartig.

Langsam löste ich mein rechtes Bein vom Bett und legte es über Shawn's Oberschenkel, sodass ich nun auf seinem Schoß saß.

Meine Knie lagen nun rechts und links von ihm auf dem Bett und ich spürte, wie seine Hände an meine Taille wanderten. Somit zog er mich noch näher an seinen Körper ran.

Seine warme Haut entspannte meine eiskalten Beine und trotzdem bekam ich eine Gänsehaut.

Meine Hand fuhr seinen Oberkörper rauf und runter, bis ich genug Mut gefunden hatte, ihm das Shirt vorsichtig über den Kopf zu ziehen, weshalb wir unseren Kuss kurz unterbrechen mussten.

Shawn brachte mich um den Verstand, noch nie hatte ich ein so großes Verlangen, doch das hier war mehr.

Ich wollte keine körperliche Nähe.
Ich wollte seine Nähe.

Sein Shirt flog auf den Boden und ich  biss mir auf die Unterlippe, während ich mit meinem Zeigefinger jeden Muskel seines Oberkörpers federleicht nachzog.

Er sieht verboten gut aus, das muss man ihm lassen.
Jeder Muskel schien perfekt definiert, er war die Perfektion in Person.
Ich konnte kein Makel entdecken an diesem wunderschönen Körper.

Er strahlt unglaubliche Männlichkeit aus und gleichzeitig ist seine Haut so unfassbar weich.

Mir wurde immer wärmer. Mein Körper war wie elektrisiert.

"Fuck.." murmelte er und verschloss unsere Lippen wieder miteinander.

Diesmal legten wir schon mehr Selbstbewusstsein in den Kuss. Unsere Lippen bewegten sich schneller und ich spürte seine Zunge an meiner Lippe, weshalb ich meine Lippen etwas öffnete.

Meine Hände vergruben sich in seinen wunderbaren, weichen ,braunen Locken und ich zog leicht daran, als seine Zunge meine berührte.

Ungewollt bewegte ich mich leicht auf seinem Schoß, wobei ich merkte, dass die Situation nicht spurlos an ihm vorbei ging.
Da er nur noch seine Boxershort trug, konnte ich deutlich erkennen, dass sich Etwas in seiner Hose regte, was mich dazu animierte, noch weiter zu gehen.