Loveline Online 19

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>>Wieso?<<

Schafte ich es dann doch zu sagen, auch wenn es nicht mehr als ein Hauch war. "Wieso was mein schatz?" Fragte sie und löste meine Fesseln nur um mich dann mit Gewalt auf die Beine zu ziehen. "W-wieso i-ich d-dachte-" Sie unterbrach mich. Mehr hätte ich sowieso nicht geschaft, zu sagen.

"Schätzchen, es ging mir nie darum, dass du dein Glück findest, falls du das meinst. Ich wollte nur, dass du es endlich verstehst." Es kümmerte sie nicht das meine Beine zitterteten als sie mich einfach hinter sich herzog. Endlich ließ sie mich aus diesen Raum. "Du solltest, endlich verstehen, dass du nur mir gehörst. Das hast du aber nicht. Deswegen werde ich es dir beibringen." Wieder lachte sie. Das Lachen ihres, was ich doch immer mochte. Jetzt hasste ich es.

"Beweg dich, Schatz." Fuhr sie mich plötzlich an und zog mich Treppen hinauf und in das Badezimmer. Ich durfte duschen? Als sie mir die Leine abnahm und dabei meine Haut berührte, zuckte ich wieder zusammen. Es machte mir Angst. Sie war unberechenbar. Plötzlich schubste sie mich in's Bad sodass ich schmerzhaft auf dem Boden aufprallte, nur um mich dann darin einzusperren. "Beeil dich." Sagte sie noch bevor die Tür in's Schloss viel.

Zitternd setzte ich mich auf und sah direckt in den Spiegel über dem Waschbecken. Meine Augen hatten jegliches glitzern verloren, meine Haare standen zu allen seiten ab, mein Gesicht war kantiger wegen starkem Gewischtsverlust, Tiefe Augenringe wegen des mangelnden Schlafs. Ich drehte mich weg, wollte mich selbst nicht sehen und zog mir die abgenutzte Kleidung vom Leib bevor ich unter die Dusche stieg. Es war mir egal, mit welcher Temparatur das Wasser auf meinen Körper hinnab prasselte. Es war mir alles egal. Nachdem ich alle hygenischen Tätigkeiten, welche man unter einer Dusche nun mal machte, erledigt hatte, schaltete ich das Wasser ab, trat aus der Dusche und erlaubte es mir, mich abzutrocknen. In einer Ecke lag frische Unterwäsche und eine Shorts und ein croptop. Ich nahm an, dass es für mich sei, und zog alles schnell an. Genau in dem Moment wurde dann auch die Tür geöffnet.

"Na? War das nicht ein schönes Geschenk?" Fragte sie und läuft auf mich zu. Sofort weiche ich zurück. Irgendwann stoße ich jedoch gegen die kalte Wand. "Antworte, wenn ich mit dir rede." Sagte sie plötzlich in einer Tonart, sodass ich ihde Stimme kaum wiedererkannte. "J-ja." Schafte ich es schließlich mit zittriger Stimme zu sagen. Ich hatte Angst vor ihr. So viel angst. "Good girl." Sagte sie mit einem Lächeln, mit einem kranken Lächeln, und ließ ihre Hand kreise auf meinem Bauch zeichnen, wodurch sie damit erneut eine Gänsehaut verursachte. "Ich habe dir doch gesagt, ich werde dir es zu verstehen geben." Sagte sie plötzlich und wanderte unter meinem Oberteil weiter hoch.

"Du bist mein Eigentum. Du hast nicht das Recht, frei zu sein. Du gehörst mir. Du bist lediglich ein Gegenstand, welchen ich mir ergattert habe."

Loveline Online [GirlxGirl]Where stories live. Discover now