10. Kapitel - schmutzige Gedanken (smut warning)

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Kirishimas Sicht

Endlich waren wir mit unserem Projekt fertig. Ich war wirklich stolz drauf, doch ohne Senpai hätte ich es niemals geschafft. Also, vielleicht schon, aber niemals so gut. Zudem hätte ich schlecht eine Partner Arbeit alleine machen können.

"Und wann tragen wir das vor?" fragte ich neugierig.
"Wenn wir Montags dran sind." antwortete Senpai genervt. Diese Antwort war auch mega hilfreich. Ich hätte es lieber lassen sollen.

Für einige Zeit herschte Stille im Raum. Wollte er sich nicht verabschieden und gehen? Oder wollte er noch etwas bei mir bleiben?

Plötzlich wurde die Stille unterbrochen durch den Benachrichtigungston von meinem Handy. Ich nahm es sofort in die Hand und schaute wer geschrieben hat. Es war Mina.

Hey Kirishima~
Hättest du Lust, mit mir, Sero
und Kaminari morgen in
einen Freizeitpark zu gehen?
Du kannst auch unsere Bombe mitnehmen.

Ich lachte etwas. Ich fand es urkomisch, dass sie Bakugo Bombe genannt hat. Doch er schien nicht darüber erfreut zu sein, mich lachen zu sehen.
"Warum lachst du so behindert?" fragte er.
"Ach nichts, Mina schrieb nur etwas lustiges." redete ich mich aus.

"Hey, willst du mit uns zu einen Freizeitpark? Gleich morgen. Ist ja Wochenende." fragte ich ihn als ich mit kichern fertig war.
"Besser als hier dumm rumzusitzen." sagte er. Auch wenn er keine Miene verzog, bin ich mir sicher, dass er sich gigantisch freut oder zumindest ein bisschen.

Nun schrieb ich Mina:

Ich und 'die Bombe'
sind dabei xD

Super, morgen um 9
vor der Schule ist Treff.
Komm ja nicht zu spät!

Diese Nachricht übermittelte ich auch Senpai.
"Um 9 vor der Schule. So haben wir den ganzen Tag für uns!" überbrachte ich die Nachricht.
M

it einem leichten "Tch" teilte er mit, dass er es gehört hat.

Die Zeit verging doch wir saßen nur stumm in meinem Zimmer. Es war mir etwas unangenehm, dass er noch hier war, vorallem da wir nichtmal redeten. Wollte er nicht gehen?

Plötzlich drehte sich Senpai mit dem Drehstuhl zu mir. Er schaute mich an.
"Kirishima..." Er nannte mich bei Namen? Oder hab ich mich gerade verhört? Man merkte wie ich etwas rötlich an den Wangen wurde...

Der blonde Junge kam auf mich zu. Ich hatte keinen blassen Schimmer was jetzt abgeht...
"Hinter dir liegen meine Zimmer Schlüssel." sagte er.

Huh? Ich verfolgte Bakugo Finger, die hinter mir zeigten. Ich drehte mich zur seite um und sah sie. Senpai bückte sich zu ihnen runter, und damit auch etwas über meinen Schoß.

Er nahm die Schlüssel und schaute dann zu mir. Nur ein kurzes Blinzeln von mir und ich bemerkte wie mich etwas umgestoßen hat. Ich schaute plötzlich auf, zu Senpai der sich über mich stütze.

Ihn so über mir zu sehen, erhitze meinen gesamten Körper. Unwillkürlich bis ich mir auf die Unterlippe, als Senpai ein schmutziges Grinsen aufsetze. Doch dies verschwand nach wenigen Sekunden.

Nun richtete er sich auf. Er stieg aus dem Bett, und damit von mir. Ich richtete mich auf und meine Augen folgten ihm.
"Ich gehe." verabschiedete er sich und verließ mein Zimmer.

Das war verdammt komisch. Wieso hatte er dies getan und mich so fühlen lassen.

Ein merkwürdiges Kribbeln machte sich in meinen unteren Bauchbereich breit. Meine Konzentration ließ schnell nach und mir wurde etwas schwummerig. Meine Hände, eigentlich mein gesamter Körper gehorchte mit kaum. Was, Was war nur los mit mir? Was ist das für ein Gefühl?

Eine pulsierende Bewegung zwischen meinen Beinen machte mich aufmerksam. Vorsichtig glitt meine Hand unter meine Hose. In der selben Sekunde bemerkte ich, dass ich einen Steifen hatte und das nur, weil Bakugo über mit lag. Er war nichtmal halbnackt oder ähnliches, sein purer Anblick erregte mich schon.

Mit einer geschickten Handbewegung ließ ich meine Hose als auch Unterhose fallen. Vorsichtig tastete ich mein steifes Glied an. Dabei stellte ich mir vor, wie das Bakugo an mir machen würde. Ein erregtes Stöhnen entfloh aus meinen Mund.

Behutsam streichelte ich Es zuerst, ehe ich zum schnellen auf-und-ab Reiben wechselte. Doch zwischenzeitlich hatte mir nur das Berühren und Reiben meines Gliedes nicht gereicht. Ich wollte mehr fühlen, so wanderte meine andere Hand über meinen gesamten Oberkörper.

Mein Hemd hielt ich mit meinem Mund oben, wärend die Hand sich einen Weg durch meinen durchtrainierten Sixpack bannte. An einem meiner Nippel stoppte ich. Unkontrolliert fing ich an ihn zu umspielen, zu kneifen, drehen und weitere erregende Sachen zu machen. Die andere Hand blieb immernoch an meinem steifen Schaft und rieb es in der Hoffnung, dass ich endlich komme.

Zurückhaltende, aber dennoch laute Geräusche wurden nur durch die Hand vor meinem Mund gedämpft. Ein wenig Speichel lief mir aus dem Mund und meine Augen tränten. Dennoch empfand ich dies nicht störend, im Gegenteil. Ich empfand es als sehr entspannend und angenehm.

Hoffnungsvoll beobachtete ich meine Handbewgungen, immer in Gedanken wie Senpai Ihn halten, gar in dem Mund nehmen würde. Mein keuchen schallte durch meinen kompletten Raum, ich hatte keine Kraft mehr es zu verdrücken.

Einige Zeit verging, indem ich meinen Körper die Kontrolle überließ. Ich atmete immer schwerer, mein Stöhnen und keuchen würde lauter und ich fühlte mich auch langsam erschöpft.
Vorallem als ich danach kam fühlte ich mich erleichtert aber erschöpft zu gleich. Ich holte tief Luft, ein und aus. Ich schloss meine Augen und stellte mir vor wie Senpai neben mir liegt. Auch am Ende seiner Kräfte nach diesem spritzigen Spektakel das wir zusammen vollzogen haben.

Ich hatte mich erholt, Ich war wieder ich selbst und mein Körper gehorchte mir wieder. Meine befleckte Wäsche schmiss ich in den Wäschekorb. Bis auf die Hose ist auch alles reingetroffen, doch ich stand nicht extra auf um die Hose in den Korb zu legen.

Ich machte mich auf den Weg in die Dusche. Dort wusch ich mich sorgfältig ab. Immer mal kamen mir auch wieder die Gedanken an Senpai.

Endlich war ich fertig, ich schmiss mich auf mein Bett und erblickte mein Handy. Ich schaute drauf und hatte einige Nachrichten.

Eine war sogar von Senpai?! Das kann nicht wahr sein oder doch? Schnell tippte ich auf den Chat.

Wenn du das nächste mal
dir einen runterholst, dann
mach es gefälligst leise und
nicht mitten im Tag!

Meine gerade noch glückliche Miene wurde schnell zu einem beschämten Gesicht, was sich in der Bettmatratze vergrub. Man sah mich nicht aber ich war mindestens genauso rot wie meine Haare.

Entschuldige! Es kommt
nicht wieder vor.

Versuchte ich mich raus zureden.
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Tut mir leid, dass ihr auf dieses Kapitel lange warten musstet. Ich bin echt froh, dass ich das geschafft hab. Ich hatte hier wirklich viele Probleme, Eigentlich sollte es viel langweiliger sein und kirishima sollte sich auch nicht selbst befriedigt haben, es sollte eigentlich niemand geil werden xD Bin aber irgendwie froh und erleichtert, dass ich es so umgewandelt habe, hoffe es gefällt euch so auch.

(1130 Wörter)

Vergiss mich nicht, Senpai - [Kiribaku/Bakushima] (abgebrochen) Where stories live. Discover now