{Chapter 14}

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Yoongi pov.

Mittlerweile war die Weihnachtszeit angekommen.
Ich wusste immer noch nicht was genau dieses Kribbeln in meinem Bauch bedeutete, wenn ich Jimin küsste oder wir uns berührten. In letzter Zeit achtete ich besonders darauf das es ihm gut ging. Ich mochte ihn einfach echt gern nicht so wie meine vorherigen Babyboys. Ich seufzte leise. Gerade war ich in der Stadt um Geschenke zu besorgen. Jimin sollte das beste vom besten bekommen.
Ich lief durch die befülten Straßen Seouls und schaute in die Schaufenster um etwas geeignetes zu finden.
Eigentlich hasste ich Einkaufen und diesen ganzen Weihnachtskram aber Jimin und seine gute Laune machten alles viel schöner. In den letzten Tagen war er so hibbelig und fröhlich selbst ich muss da Dauerlächeln. Er strahlte schon wie ein Honigkuchen Pferd wenn er nur ein Türchen vom Kalender öffnen durfte. Obwohl da eh nur Schokolade drin war aber solange es ihm Spaß macht soll er es doch machen. Ich sah mich weiter um und fand einen kleinen Laden, der ziemlich versteckt in einer Gasse lag. Ich trat ein und sah mich um. Das Geschäft war irgendwie altbackend und ich wusste nicht genau was ich damit anfangen sollte. Dennoch blieb ich und sah mir alles an.
"Wie kann ich ihnen helfen?" meldete sich die alte Verkäuferin zu Wort, die ich zuvor nicht wahrgenommen hatte.
"Ich suche ein Geschenk für eine ganz besondere Person" sagte ich und trat an den Tresen. Sie sah mich an.
"Hmm ich denke ich hab da was.." sie holte aus einem hinter Raum eine kleine Schachtel und reichte sie mir. Ich öffnete sie und sah hinein. Darin lagen zwei Silber Armbänder mit der Aufschrift:
" Jimin♾Yoongi"

Ich runzelte die Stirn.
"D-das sind unsere Namen, woher wissen sie-" wollte ich ansetzen.
"Das war reine Intuition mein Herr" sie grinste und lehnte sich auf den Tresen.
"Ich denke es wird Ihnen viel Glück bringen Min..beschützen sie ihn mit ihrem Leben.." sagte sie.
"Ich schenke es Ihnen mein Herr..aber ist die Liebe nicht stark genug wird es euch ins Unglück stürzen" säuselte sie und verschwand dann so schnell wie sie gekommen war. Mit hastigen Schritten lief ich verwirrt aus dem Laden in Richtung nachhause. Ich schüttelte den Kopf. Woher wusste sie das alles und was meinte sie mit 'ins Unglück stürzen'? Ich machte mir erstmal keine Gedanken und ging mit den Armbändern in der Tasche nachhause. Irgendwie hatte ich ein mulmiges Gefühl bei der Sache.

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Was es wohl mit den Armbändern auf sich hat?~
wer weiß~
Hier mal ein kurzes Kapitel aber echt danke für die 800 reads❤️❤️❤️❤️

My Boss is my Daddy {Yoonmin}Where stories live. Discover now