Naruto: Gaara x Reader (weiblich) 🌶🌶🌶

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Du bist ein junges Mädchen und Einwohnerin von Sunagakure.

Eines Abends läufst du im strömenden Regen durch die Straßen und triffst dort den Kazekage Gaara.

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   ,,Hey, was machst du da? Komm her, du wirst ja noch ganz nass", meinte der Kazekage und baute einen Wall voller Sand über mir auf, um mich vor dem Regen zu schützen.
   ,,D-Danke, Gaara-sama", machte ich nervös und verbeugte mich dankend vor ihm. Allein mit dem Kazekage zu sein ließ mich erröten und ich wich aufgeregt seinem Blick aus.
Ich richtete mich auf und er zog mich am Handgelenk zu sich und schließlich liefen wir zügig zum nächsten Haus.
   ,,Wo wohnst du? Ich bringe dich heim", bot er mir an, während wir den wenigen trockenen Platz ausnutzen, den uns das Hausdach spendete.
   ,,Was? Ähm ... Nein das ist nicht notwendig. Ich wohne am Ende von Sunagakure und bei dem starken Regen würdet Ihr nur eure Kage-Robe beschmutzen", versuchte ich ihn los zu werden.
Ich konnte nicht abstreiten, ein gewisses Interesse an unserem Kage zu haben, aber da ich nur ein einfaches Mädchen, die Tochter eines Händlers war, und Gaara nun mal unser Kazekage, wollte ich seine Zeit nicht mit solchen Dingen verschwenden, wie mich im Regen nach Hause zu bringen.
   ,,Nasser könnte ich ohnehin nicht mehr werden", scherzte ich und kratzte mich am Hinterkopf.
   ,,Stimmt ...", bemerkte er nachdenklich. ,,Dann kommst du mit zu mir. Das ist nicht weit. Wenn du nicht bald etwas Trockenes anziehst erkältest du dich noch. Das kann ich nicht verantworten", sagte er streng.
Was? Ich soll mit zu ihm nach Hause?
   ,,Kazekage-sama, dieses Angebot kann ich nun wirklich nicht annehmen", antwortete ich, folgte ihm aber dennoch, als er in eine Seitenstraße abbog und schließlich die Tür eines Hauses aufschloss.
   ,,Doch. Kannst du", entgegnete er und zog mich ins Innere. Sein Haus war groß und geräumig - ganz so, wie man es von einem Kage erwarten würde. Nur erschien es mir so leblos ... Gaara lebte wohl alleine hier und so war es ein stiller Ort, der nur durch das Prasseln des Regens etwas lebendig erschien.
   ,,Am Besten gehen wir gleich ins Badezimmer, bevor hier noch alles nass wird", schlug er vor und zeigte mir den Weg.
Wir zogen unsere Schuhe aus, liefen die Treppe nach oben und betraten das zweit letzte Zimmer im Gang. Dort angekommen musste ich unweigerlich in den großen Spiegel sehen, der mir nach Betreten des Badezimmers ins Auge fiel. Und ich lief sofort rot an. Mein weißes Oberteil war vollkommen durchnässt und ließ jeden Blick zu. Mein Bauch war hindurch Bestens zu erkennen und meine Brüste wurden lediglich durch meinen BH sichtgeschützt, wobei auch dieser perfekt zu sehen war.
   ,,Scheiße", entfuhr es mir leise und ich betrachtete geschockt mein Spiegelbild. So präsentiere ich mich vor dem Kazekage?!
   ,,Stimmt etwas nicht?", fragte Gaara, der eben schon das Zimmer verlassen wollte. Instinktiv riss ich die Arme vor meinen Oberkörper.
   ,,Also ... Es ... Ich ... Ähm", stotterte ich und kam mir auf einmal so nackt vor. ,,Ich habe nicht bemerkt, dass man ... naja ... so viel sehen konnte", gestand ich und leckte mir nervös über die Lippen. Mein Gesicht musste mittlerweile mindestens genauso rot sein, wie Gaara's Haare und ich sah ihn mit rasendem Herzen an.
Wäre er irgendjemand, würde es mich vermutlich nicht interessieren. Aber er ist der Kazekage und zudem ... verdammt attraktiv.
   ,,Mich stört's nicht", bemerkte er gleichgültig und schenkte mir ein Lächeln.
   ,,Du bist ja auch ein Mann", nuschelte ich und drehte mich peinlich berührt weg.
   ,,Das habe ich gehört", bemerkte er und begann zu grinsen. Verdammt!
   ,,E-Entschuldigt, Kazekage-sama! Ich wollte keinesfalls respektlos zu Euch sein", wandt ich ein und kniete mich demütig vor ihm auf den Boden.
   ,,Ist schon in Ordnung. Du kannst mich Gaara nennen. Und zieh endlich diese nassen Klamotten aus", sagte er.
   ,,Okay ... Danke", gab ich zurück, ,,Da gibt's nur ein Problem ... Ich habe keine anderen Klamotten dabei und schon gar nichts Trockenes."
   ,,Oh ... Ja. Daran habe ich gar nicht gedacht", bemerkte er und kratzte sich nachdenklich am Kinn. ,,Ich denke nicht, dass du heute noch nach Hause gehen wirst. Lass deine Sachen über Nacht trocknen und zieh dir solange was anderes an. Ich bring dir etwas von mir", sagte er und verließ endgültig das Badezimmer.
Ich soll bei Gaara-sama übernachten? Und seine Klamotten tragen?!
Ich war spürbar aufgeregt. Ich konnte mein Interesse an ihm nicht leugnen und nun einfach seine Kleidung tragen zu dürfen und in seinem Haus zu schlafen, war mehr als aufregend für mich.
Ich zog meine Klamotten aus und hing sie ordentlich über den Heizkörper, damit sie gut trocknen konnten. Dann griff ich zu einem frischen Handtuch, trocknete mich ab und band es um meinen Körper.
Noch im selben Moment klopfte Gaara an die Tür und ich öffnete ihm. Er hielt eine bequeme Hose und einen Pullover in den Händen, aber noch kam ich nicht dazu diese anzuziehen.

Anime One-Shots // Lemon/Smut/Dirty/18+Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt