Sachiko:
Wie verabredet Stieg ich aus dem Bus und erkannte ein breit lächelnden Yuu. Ich lief zu ihm und begrüsste ihn: „Hey Yuu! Bereit für die Nachhilfe?" Er lachte leicht, was ihm einen verwirren Blick von mir einbrachte. „Ich erklärst dir gleich, nur komm!" schon setze er sich in Bewegung. Schnell schloss ich zu ihm auf und nun herrschte schweigen, es war aber kein unangenehmes. „Wieso hast du vorhin gelacht?" fragte ich nun und sah ihn neugierig an. „Irgendwie ist es schon komisch von einer Erstklässlerin Nachhilfe zu bekommen." erklärte er schmunzelnd. „Stimmt." sprach ich lachend. „Dein lachen ist wirklich süss." bemerkte Yuu, der ebenfalls wie ich leicht gerötete Wangen hatte. „Danke." meinte ich lächelnd. „Bekomm ich etwa kein Kompliment?" meinte er lachend. „Tja, dass bekommst du wenn du die Prüfungen geschafft hast." erklärte ich und sah in den wolkenlosen Himmel. Automatisch entglitt mir ein Seufzer. „Ist etwas?" fragte er mich, auf seine Frage schüttelte ich den Kopf und sah wieder geradeaus. Nach wenigen Minuten des Schweigens kamen wir bei seinem Haus an, das vermutete ich, denn er ging zu einer Tür und schloss sie auf. „Willkommen bei mir zu Hause." sprach er. Öffnete die Tür und machte eine einladende Handbewegung. „richtiger Gentleman." meinte ich schmunzelnd, worauf er leicht rot wurde. Wir zogen unser Schuhe aus und ich lief hinterher ins Zimmer. Bevor wir jedoch in sein Zimmer gelangten gingen wir durchs Wohnzimmer und da sass schon ein älter Mann auf dem Sofa. „Ich wusste gar nicht das du Besuch hast Yuu, besonders nicht von so einer hübschen Dame." sprach er. „Guten Tag, freut mich sie kennen zu lernen." meinte ich mit leicht geröteten Wangen. Ein raues lachen kam von seiner seitz: „Manieren hat die kleine auch. Halt dich ran Yuu!" Ich sah zu den Libero und erkannte das er ganz, wirklich ganz rot angelaufen war. „Ojii-san!!" schrie er. Überrascht sah ich zum älteren Mann//er ist sein Grossvater? Ich hätte ihn jetzt eher auf einen älteren Vater geschätzt\\ „wie unhöflich. Ich hab mich noch gar nicht vorgestellt. Sachiko Higashi ist mein Name." stellte ich mich vor und verbeugte mich leicht. „Ach Kindchen, du musst dich doch nicht verbeugen." an seiner Stimme erkannte ich das er lächelte. Ich stellte mich wieder gerade hin und erkennt das ich recht hatte. „Komm jetzt Sachiko, wir müssen lernen." erinnerte mich Yuu. „Was heisst hier wir? Du musst lernen!" meinte ich lachend und lief mit den Krücken hinter ihm her. Im Zimmer setze ich mich auf sein Bett und sah mich neugierig um. „Ich hol uns kurz etwas zu trinken." informierte er mich und verschwand schon wieder. „Schutzgott der Karasuno." murmelte ich als ich es auf einem kleinen Banner las, was auf dem Schreibtisch lag. Ich sah mich wieder um und lief zum Bücherregal. „Ich wusste gar nicht das er so viel liest." murmelte ich und Stich seitlich den Buchrücken entlang. Vor mir standen so ca. 20 Bücher und ich schätzte sieauf 200 Seiten. Ich nahm eins in die Hand und schlug es auf der ersten Seite auf. Yuu kam ins Zimmer und als er sah das ich eins seiner Bücher in der Hand hatte lies er die Gläser fallen. „Gar nicht so schlechtes Versteck, Schutzgott." sprach ich schmunzelnd und stellte das Buch wieder ins Regal. Er hatte sich immer noch nicht vom Fleck bewegt, besorgt lief ich auf ihm zu und fuchtelte mit meiner Hand vor seinem Gesicht. „Hey!! Alles gut?" In seinen Augen spiegelte sich Wut wieder: „was fällt dir ein an meine Bücher zu gehen." erschrocken wich ich zurück. „Ich konnte doch nicht wissen das du da Pornos versteckst und mach kein Drama draus." meinte ich nun gelassen und setze mich wieder auf sein Bett. Er beruhigte sich allmählich und fing an die Glasscherben aufzusammeln. „Hatte ich eine ganz andere Reaktion erwarte." murmelte er und es wahr eher an ihn gerichtet als an mich. „so überrascht das ich nicht ausflippe das du Pornos in deinem Zimmer hast?" fragte ich schmunzelnd. „ja, wieso bleibst du so ruhig?" fragte er und wischte die kleinen Scherben nun mit einem Besen ab, den er eben geholt hatte. „Du bist nicht der einzige." „WAS!!! Du hast die auch zu Hause?" fragte er überrascht und ich lief rot an. „n-nein! I-ich kenne nur Jungs die ebenfalls Pornos verstecken." beantworte ich. Er nickte leicht und versorgte all die Scherben. Er lies sich neben mich nieder, mittlerweile hatte ich schon meine normale Hautfarbe wieder und er holte seine Schulsachen hervor. „Mit was willst du anfangen?" fragte ich ihn und er drückte mir ein Heft in die Hand. Ich schlug das Heft auf und seufzte sofort. „du benütz viel zu viele Farben und alles ist irgendwie durcheinander." sagte ich und holte ein Blatt aus meinem Rucksack. „Schau mal, wenn du so weiter machst wie jetzt wird das nichts. Du musst alles schön ordnen, brauch mehr Seiten als nur eine einzige Seite." sprach ich lächelnd und übertrug das von seinem Heft auf meins. Er beobachtete mich bei jedem kleinen schritt was schon unheimlich war. „So, jetzt solltest du es versehen können." sagte ich und drückte ihm das Blatt in die Hand und holte ein neues hervor. Während er das geschriebene durchlas fing ich an einen "Test" zu schreiben. „Hier ist alles drauf was du gerade durchgelesen hast." erklärte ich und gab ihm das neue Blatt. Ungläubig sah er vom einten Blatt zum andern und wieder zurück. //knuffig\\ „wie hast du das in so kurzer Zeit geschrieben und noch alles verstanden?" fragte er immer noch Ungläubig. „das erklär ich dir später" lachte ich und fügte hinzu: „Komm, jetzt heisst es lernen!"Es waren mehrere stunden vergangen in dem er lernte und ungefähr ein verteil der Zeit hatten wir herumgealbert. „endlich fertig!" freute sich Yuu und legte die Sachen einfach nebens Bett. Ich sah zur Uhr und meine Augen weiteten sich. „SHITT!! Schon 22 Uhr." sagte ich. //Tobio bringt mich um!\\ „wir haben so lange gelernt" bemerkte Yuu erstaunt. „Willst du für Heute hier bleiben?" fügte er hinzu. „ich weis nicht so recht, Tobio wird mich umbringen weil ich nicht zuhause bin und dich bringt er um weil ich bei dir geschlafen haben." sagte ich unsicher. Auf Yuus Gesicht erschien ein Grinsen. „wir sagen einfach das es ziemlich dunkel war und du wolltest nicht alleine im dunkeln nachhause laufen und ich schlaf auf der Couch." schlug er vor. Ich nickte und schrieb meinem Bruder das ich bei Yuu übernachtete. „kann ich etwas von dir haben? In denen Sachen ist es echt unangenehm zu schlafen?" fragte ich danach. „Natürlich!" sagte Yuu mit einem breiten grinsend und lief zum Kleiderschrank. „hier!" sagte er und drückte mir einen Pulver und eine Jogginghose. //hoffentlich passen mir die Sachen, immerhin bin ich grösser als er\\ „Wo ist das Bad?" fragte ich. Er zeigte es mir und ich zog mich dann um.
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He is mine! || Haikyuu
FanfictionSachiko Kageyama kommt wegen einer Verletzung wieder zurück zu ihrem Zwillingsbruder. Genauso wie Tobio Kageyama hat sie einen Spitznamen bekommen, Göttin des Spielfeldes. Nur das Ihrer im Positiven gilt. Aus irgendeinem Grund wird Sachiko Co-Traine...