He is mine! || Haikyuu

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Also hier ist das Kapitel um zu "trauern" das der Manga von Haikyuu heute zu Ende ist. Funfakt: vielleicht.... nur vielleicht hab ich geheult als ich das erfahren habe.
Jedenfalls viel Spass beim lesen und ein grosses Dankeschön an WonderRaphi  welcher die Lichtung "entwickelt" hat. Schaut doch mal beim ihm vorbei.
Jetzt genug gelabert! Viel Spass bei diesem Kapitel.
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Sachiko:
„Wow" hauchte ich, als ich die Lichtung vor uns sah. Die Lichtung war von dichten Bäumen umgeben, durch die der umliegende Wald nur noch aus Stämmen zu bestehen schien. Auf der Lichtung befand sich ein kleiner Teich, der von Blumen und Steinen umgeben war. Die Lichtung hatte hellgrünes, saftiges Gras und vereinzelte hübsche Blumen. Es befand sich ein grosser Baumstamm in der Mitte der Lichtung. Leicht sa ich zu Yuu rüber, welcher einfach nur grinste. „Schön, oder?" leicht nickte ich. „Weshalb hast du mich hierhergebracht?" fragte ich ihn. „Ihr ist es schön und ich glaube Mädchen stehen auf so was." mit diesen Worten nahm er mich an der Hand und zog mich mit zum Baumstamm. Ein angenehmes Kribbeln ging durchfuhr mich.
Ich setzte mich auf den Baumstamm und hatte meine Beine gekreuzt, während Yuu über den Stamm Balancierte. „Sag mal, bist du verleibt?" fragte ich ihn leise. „Ja, du?" auf seine Frage nickte ich. „Lust auf ein Spiel?" „Und was für eins?" fragend sah ich ihn an. „Wir beschreiben dem anderen wen er liebt und dann musst der andere herausfinden wer es ist. Einverstanden?" fragte er mich grinsend. Leicht nickte ich, während mein Herz sich langsam zusammenzog. //Warum hab ich da zu gestimmt? \\ „Fängst du an, mit raten?" fragte Yuu mit. Leicht nickte ich und sah zu Boden. „Also. Wo fang ich an?" murmelte er Nachdenklich. „Du kennst sie, das weiss ich. Sie ist wunderschön, ihre Haare sehen so sanft aus. In ihren Augen könnte ich mich verlieren. Sie ist super schlau. Sie ist stark, vielleicht nicht so wie du gerade denkst. In ihrer Vergangenheit musste sie schon vieles durchmachen, aber sie lächelt immer noch." Während er so schwärmte liefen mir allmählich Tränen über die Wange und blendete ihn aus.
„Hey Sachiko!" erschrocken zuckte ich zusammen und sah zu ihm hoch. „Hey, was ist los?" fragte er sanft und hüpfte vom Baumstamm. „Nichts." murmelte ich und sah leicht weg. „Das glaub ich dir nicht." Er ging vor mir in die Hocke und seine Augen durchbohrten mich förmlich. „Was ist los?" wiederholte er nochmal sanft, aber in seiner Stimme war leichter befehligter Ton. „Mir ist gerade nur bewusst geworden, dass er mich nicht lieben wird." sagte ich leise. „sag doch sowas nicht. Du bist wunderhübsch, mach dich nicht runter." während er dies sagte, legte er zwei Finger unter mein Kinn und drehte mein Gesicht zu ihm. „Soll ich dir was verraten?" Leicht nickte ich und sah ihm in die Augen. Dieses braun.. da konnte man doch nicht anders und musste man sich in ihn verlieben. „Weisst du, dieses Mädchen was ich Liebe. Das bist du." hauchte er und legte seine Lippen auf meine.

WARTE!!

NISHINOYA YUU

DER NISHINOYA YUU!!!

ER KÜSST MICH!!

MICH!!!

AAAHHHHHHHHHHHH

//Okay, okay. Gehirn arbeite wieder! Yuu küsst dich und erwiderte gefälligst den Kuss!\\

Ich sass stock steif da und hatte meine Augen aufgerissen. Yuu löste sich und sah mich traurig an. „Tut mir leid, vergiss das schnell wieder." mit diesen Worten rannte er von der Lichtung. Perplex sah ich noch an die Stelle, wo er gerade noch stand.

„Fuck!!" ich sprang auf und fuhr mir durch die Haare. //Nein! Nein! Nein!\\ „Yuu, warte!" Ich rannte ihm hinterher. Als ich ihn endlich erreicht schnappte ich mir sein Handgelenk und zog ihn an mich, so das er leicht gegen mich prallte. „Schau mich bitte an." sagte ich sanft und zögernd tat er es. Er weinte, was mir fast das Herz brach. „Hör mir bitte zu." „Wie soll ich dir bitte zuhören. Ich gesteh dir meine Lie-" Ich unterbrach ihn, in dem ich meine Lippen auf seine legte. Sie waren salzig, von seinen Tränen. Leicht drückte ich meine stärker gegen seine. //komm schon!\\
Ganz leicht bewegten sich seine Lippen gegen meine. Ich lächelte in den Kuss und legte meine Arme um seinen Hals. Ich spürte wie Yuu seine Hände auf meine Hüfte legte und mich näher an ihn rann zog. Langsam wurde der Kuss fordernder und ich genoss es einfach.

GERDE KÜSSEN WIR UNS

WUHUUUUUU!!!!

Langsam lösten wir uns. Verleibt sah er mich an. „Erklärst du mir nun alles?" „Muss ich wohl" leicht lächelte ich. „Mein Gehirn hat nicht richtig gearbeitet und ich konnte den Kuss nicht erwidern, da hast du dich schon gelöst." erklärte ich ihm. „Das heisst du liebst mich?" hoffnungsvoll sah er mich an. „Ja" Im nächsten Moment sprang er mir schon um die Hals und ich taumelte leicht. Stürmisch küsste er mich mehrmals auf der Wange. „Yuu, lass das." leicht lachte ich und lies ihn einfach machen. Langsam lies ich ihn runter. „Komm!" er schnappte sich mein Handgelenk und zog mich wieder auf die Lichtung. Irgendwo in der Mitte blieb er stehen. Fragend sah ich ihn an. „Weisst du, wir können keinem erzählen das unser erster Kuss so abgelaufen ist. Wollen wir den dritten-ersten Kuss haben?" während er mich das fragte, legte er seine Hände wieder an meine Hüfte. „Klar." sagte ich schmunzelnd. Im nächsten Moment spürte ich auf schon Yuus Lippen auf meinen. Ich erwiderte und legte meine Arme um seinen Hals. Der Kuss war zärtlich, jedoch wurde der Kuss sehr schnell inniger.

„Hey!" ich löste den Kuss und sah ihn warnend an. „Deine Hände bleiben gefälligst auf meiner Hüfte." Leicht schmollte er und sagte: „Du hast aber einen Knackarsch, da kann ich nicht anders." Ich lief rot an und legte meinen Kopf auf seine Schulter. „Wehe Yuu, nimm deine Hand gefälligst da weg." knurrte ich leicht. „Jaja." er legte seine Hand auf meinen Kopf und strich mir durch die Haare. „Habe ich was falsches gemacht?" fragte der Libero leise. „Seid Kayane-„ „Dein Exfreund?" Leicht nickte ich. „Du weisst ja das er zu einem Psychopathen wurde und seit dann habe ich manchmal Berührungsängste." erklärte ich ihm. „Okay, ich versuche drauf zu achten." sagte er sanft. „Danke Yuu." murmelte ich.

„Du, Yuu?" fragte ich ihn. Inzwischen sassen wir auf dem Steg und sahen auf den See hinaus. „Sind wir nun zusammen?"