Sachiko:
Ich blinzelte mehrmals und sah danach an eine Brust. Verwundert starrte ich daran, biss mir einfiel was gestern passiert ist. //nerven zusammen Bruch's des Jahrtausends...\\ zögernd sah ich auf um sicher zu gehen das ich wirklich nichts geträumt hatte. Yuu schlief und hatte ein sanftes lächeln auf seinem Gesicht. Automatisch musste ich selber lächeln und spürte ein kribbeln in meinem Bauch. Unwillkürlich seufzte ich. Ich wusste alzugut was diese Krippen zu bedeuten hatte, nur ob das Gut war? //Yuu ist ganz anders als Kayane und wird sicher auch nicht so werden wie er, hoffe ich. Soll ich mich darauf einlassen? Wenn ich die Gefühle verdränge werden sie nur stärker.\\ Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als ich spürte das mir jemand durch die Haare strich. Ich sah wieder zu ihm auf, durchs nachdenken hatte ich meinen Kopf gesenkt. Ich sah in müde braune Augen. „Morgen." sagte er mit einem Lächeln. „Morgen." sagte ich ebenfalls. „Kannst du mich wieder los lassen." bat ich ihn. Es vergingen mehrere Sekunden bis er mich ruckartig losliess. Schmunzelnd setze mich mich auf, was er mir gleichtat. „Sorry für gestern." nuschelte ich und kratze mich verlegen am Hinterkopf. „Schon okay." winkte er lächelnd ab. Seufzend sagte ich: „nerven Zusammenbruch." „Hey, lass das." sagte ich nun lachend als er mir durch die Haare wuschelte. Grinsend hörte er auf. „So will ich dich sehen." sagte er. Verwundert sah ich ihn an und wuschelte ihm dann ebenfalls lächelnd durch die Haare. Stoppte jedoch wieder. Als ich seinen verwunderten Blick sah klärte ich ihn auf: „wegen deinem Wax von gestern sind sie noch verklebt." „ach wens weiter nicht's ist." sagte er grinsend und stand auf. Verwirrt sah ich ihn an, als er zur Tür lief. „Ich geh kurz duschen, wenn das für dich okay währe." sagte er. „Geht klar, aber nur wenn wir nachher noch Lernen." sagte ich lächelnd. Ein Seufzer entkam ihm. „Von mir aus, aber Finger weck von meinen Büchern." lachend erhob ich meine Hände und sagte: „geht klar." Er verliess schmunzelnd das Zimmer. Ich entschied mich während ich auf ihn wartete an mein Handy zu gehen. Ich öffnete es und erkannte das ich über 30 Nachrichten hatte. Gerade als ich auf WhatsApp gehen wollte wurde der Bildschirm schwarz. „Ganz toll." seufzte ich. Gelangweilt wartet ich auf ihn. Nach einer Weile ging wieder die Tür auf und Yuu kam rein, ich konnte es nicht lassen und musterte ihn sofort. Er hatte einen Boxer an, seine nassen Haare tropften auf ein Handtuch, welches er auf seine Schulter gelegt hatte. Anscheinend hatte er sich nicht ganz abgetrocknet denn sein weisses T-Shirt war nass und man sah seine Muskeln. //scheisse sieht er hot aus, WARTE?! Hab ich das im Ernst gesagt? Ich seh ihm im Training schon oft obenohne und jetzt rauste ich, innerlich, komplett aus. Was ist bloss falsch mit mir?\\ Ich kam wieder in die Realität zurück als er mir, mit der Hand, vor dem Gesicht wedelte. „Sehe ich etwa so gut aus das du Staren musst?" sagte er grinsend. //hab ich gestarrt?\\ „so und jetzt lernen." wechselte ich das Thema. Gespielt schmollend sah er mich an, danach lachte er und setze sich nun mit den Sachen neben mich.
Vielleicht nach einer halben Stunde hörte ich Yuus Magenknurren. Verlegen kratze er sich am Hinterkopf und ich lachte leicht. „Da hat wohl jemand Hunger." sagte ich schmunzelnd. „Können wir kurz aufhören und nachher weiter lernen? Du hast bestimmt ebenfalls Hunger." schlug er vor. „Ja warum nicht." sagte ich lächelnd. Wir beide standen auf und liefen runter. Am Esstisch sass schon Yuu's Grossvater der eine Zeitung las. „Morgen Ojii-san." begrüsste Yuu seinen Grossvater. „Guten Morgen Herr Nishinoya." sagte ich und verbeugte mich leicht. „Morgen ihr zwei." sagte er während er die Zeitung las. „Was gibts zu futtern?" fragte der Zweitklässler. „Nichts." kam es stumm vom ältesten. Durch diese Aussage schmunzelte ich. „Aber Ojii-san." sagte er mit einer schmollend. Ich legte lächelnd meine Hand auf Yuu's Schulter. „Dann machen wir uns etwas zu essen, ist doch nichts dabei." sagte ich und nun sah er mich stahlen an: „wirklich?" Ich nickte schmunzelnd und er hüpfte freudig in die Küche. „Wie ein Kleinkind." murmelte ich lächelnd. Ich lief nun ebenfalls in die Küche und blieb neben ihn stehend. „Also, was wollen wir machen?" fragte ich ihn. „Pfannkuchen!" war die Antwort wie aus der Kanone geschossen. Ich nickte schmunzelnd und Yuu holte alle Sachen die wir bräuchten. Gemeinsam fingen wir an zu kochen und Yuu konnte es einfach nicht lassen mich zu ärgern. Zum Beispiel mit dem Mehl, welches er mir angeschossen hatte. Wir lachten beide und machten weiter. Yuu deckte den Tisch und ich machte die Pfannkuchen. Der Teig war nach ca 20 Pfannkuchen nicht mehr übrig. Die 20 Pfannkuchen waren auf einem Teller und diesen brachte ich auf den Tisch, der schon gedeckt war. Ich setze mich hin und wir alle wunschen uns einen guten Appetit und fingen an zu essen.
Vielleicht bei meinem dritten Pfannkuchen klingelte es. Yuu stand auf und lief zur Tür. „Oh Kageyama, was machst du hier?" sprach er als er die Tür aufmachte. Er bekam nichts zurück dafür kam ein wütender Tobio in den Raum. Er zog mir am Ohr und lief schon los. //scheisse tut das weh\\ wohl oder über musste ich aufstehen und ihm folgen. „Aufwiesen Herr Nishinoya, tschüss Yuu." sagte ich und wurde aus der Tür geschleift. Er lief in die Richtung nach Hause. „Können wir nicht in die andere Richtung? Dort ist die Bushaltestelle." sagte ich und bekam keine Antwort darauf. Ich schnaubte wütend und versuchte ihn los zu bekommen, was dazu führte das ehr mehr an meinem Ohr zog. So hiess es 20 Minuten, mit den Krücken, nach Hause zu laufen. Erst zuhause lies er mich los und sah mich wütend an. Ich grummelte und rieb mir das Ohr. //was hat er jetzt schon wieder?\\ Ich lief hoch in mein Zimmer und dann erst dann wurde mir klar das ich alles bei Yuu gelassen habe, oder lassen musste. Ich seufzte und ging dann runter als es klingelte. Ich öffnete die Tür und sah mein gegenüber überrascht an. „Was machst du den hier?" fragte ich ihn. „Ich wollte dir deine Sachen vorbeibringen, du hattest ja keine Zeit mehr." sagte er lächelnd. Er überreichte mir alles Sachen. „Danke Yuu." sagte ich lächelnd und küsste ihn schnell auf die Wange. Ich schloss die Tür und rutschte diese hinunter. Mein Gesicht war mittlerweile rot angelaufen, Yuu ging es draussen auch nicht besser.
DU LIEST GERADE
He is mine! || Haikyuu
FanfictionSachiko Kageyama kommt wegen einer Verletzung wieder zurück zu ihrem Zwillingsbruder. Genauso wie Tobio Kageyama hat sie einen Spitznamen bekommen, Göttin des Spielfeldes. Nur das Ihrer im Positiven gilt. Aus irgendeinem Grund wird Sachiko Co-Traine...