Es geht zu ende mit mir...

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Am Abend brachte mich Luka nachhause und ich lag schon im Bett. Ich dachte an Morgen. An die Schule. An meine Freunde. Und an Luka. Dann erinnerte ich mich an Adrien. Er hat mich einfach versetzt. Er hat nichtmal gemerkt das ich auf ihn stehe und es war sehr offensichtlich.

Wieder bekahm ich Bauchschmerzen und mir wurde Übel. Schnell stand ich auf und rannte zum Bad. Ich übergieb mich 3 mal. Das Dritte mal mit Blut.

M: "Scheiße!!"

Ich begann zu zittern und weinte mir meine Augen aus dem Kopf. Mama und Papa waren nicht da. Sie waren zu Gromare gefahren. Wen kann ich denn jetzt um diese Uhrzeit noch anrufen? Alya? Nein. Sie übernachtet bei Nino. Adrien kann mich mal. Wie wäre es mit Luka? Ich zog zitternd mein Handy aus meiner Hosentasche und wählte Lukas Kontakt. Dann tippte ich zögerlich auf anrufen. Ich war immer noch am weinen und mir war schlecht. Er nahm zum glück gleich nach dem ersten klingen ab.

L: Alles okay Mari? Ist etwas passiert? Soll ich-

Weiter kam er nicht da er mich schluchzen hörte.

L: Ich bin in fünf Minuten da...

M: Danke Luka...

----------------------7 Minuten später-------------------

Ich krabbelte zu der Klingelnden Haustür und öffnete sie schwach. Ich brach auf dem Boden zusammen und Luka nahm mich im Braut Style hoch. Er küsste meine Stirn und lächelte leicht betrübt.

L: Was ist los Prinzessin?

M: Bad... Schnell...

Luka machte die Haustür zu und brachte mich ins Bad. Ich beugte mich über die Toilette und ließ alles raus. Luka hielt mir meine Haare hoch und streichelte mir meinen Rücken.

L: Ist das... Blut?!       Wir gehen sofort ins Krankenhaus.

Ich sah ihn erschrocken an.

M: W-was?!

L: Marinette. Du. Spuckst. Blut. Das ist nicht normal! Ich bringe dich jetzt ins Krankenhaus.

M: A-aber Lu-

L: Kein aber Prinzessin. Es ist wichtig das du Gesund bleibst und dir es gut geht.

Ich hob meine Arme und Luka brachte mich in mein Zimmer und setzte mich sanft auf mein Bett. Dann ging er an meinen Kleiderschrank und holte mir eine Jogginghose in Grau und weiße Socken raus. Dann zog er seinen Hoodie aus der ebenfalls Weiß war. Er hatte noch ein T-Shirt darunter mit der Aufschrift "Be yourself."

L: Zieh dich um. Du bist von oben bis unten voll gespuckt...

M: Aber-

Luka drehte sich um und ich tat das verlangte.  Ich fühlte mich wohl in den Klamotten. Vorallem in dem Pulli da er nach Luka roch.

M: Ich bin fertig.

Luka drehte sich ohne ein weiteres um und nahm mich erneut auf den Arm. Dann machte er überall das Licht aus und ging mit mir auf dem Arm aus meinem Haus. Er setzte mich auf einen Motorrad und gab mir einen Lilaschimmernden Helm. Dieser sah bezaubernd aus und ich setzte ihn mir auf. Luka hingegen hatte einen Türkisfarbenen Helm der mit Totenköpfen verziert war. Er setzte seinen ebenfalls auf und wir fuhren die Hell erleuchteten Straßen Paris entlang.

(Mehr beim Nächsten mal (^·^))
Ps: ich aktualisiere nochmal die ersten Kapitel. In diese bringe ich mehr Details rein. Also lest diese nach bedarf gerne nochmal.

Danke für 1K reads!!!

Marinette X LukaWhere stories live. Discover now